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Selbstdisziplin lernen

Mit mehr Selbstdisziplin Ziele erreichen.

Sie haben ein Ziel vor Augen und verfolgen dieses, koste es, was es wolle? Dann verfügen Sie vermutlich über ein hohes Maß an Selbstdisziplin. Menschen mit dieser Fähigkeit haben auf vielen Ebenen im Leben mehr Erfolg als andere Menschen, auch im Job. Selbstdisziplinierte Menschen sehen auch in Rückschlägen einen Fortschritt. Denn es zwingt sie, Ihr bisheriges Handeln zu überdenken und den Fokus neu auszurichten. Warum Selbstdisziplin im Job ein wichtiger Erfolgsfaktor ist und wie Sie die eigene Selbstdisziplin trainieren, erfahren Sie in diesem Artikel.

Definition: Selbstdisziplin

Selbstdisziplin bedeutet zunächst einmal nichts anderes, als den eigenen Willen und die Emotionen jederzeit unter Kontrolle zu haben, um ein selbst gestecktes Ziel zu erreichen.

Selbstdisziplinierte Menschen erledigen Aufgaben auch dann, wenn Sie keine große Lust dazu haben. Sie verlassen die berühmte Komfortzone, weil Sie das große Ziel immer vor Augen haben.

Selbstdisziplin darf allerdings nicht mit Zwang und Unterordnung verwechselt werden. Während andere Menschen unangenehme Aufgaben vor sich herschieben, machen sich Menschen mit ausgeprägter Selbstdisziplin konzentriert an die Arbeit. Sie handeln im positiven Sinne, aus Eigenantrieb und nicht aus Zwang.

Wenn Selbstdisziplin zum Zwang ausartet, macht das auf Dauer krank. Wer sich zu sehr unter Druck setzt und zwanghaft handelt, landet irgendwann im Burnout. Selbstdisziplinierte Menschen finden für sich die richtige Balance, um Aufgaben im richtigen Maß und Tempo zu erledigen.

Was bedeutet eiserne Selbstdisziplin?

Eiserne Selbstdisziplin bedeutet, dass eine Person konsequent handelt, fühlt und denkt, um ihre Ziele zu erreichen oder gewisse Standards zu erfüllen, egal welche inneren Wünsche oder äußere Situationen entstehen. Das Ziel ist es, auf lange Sicht zufrieden zu sein, statt sofortigen Wünschen nachzugeben. Man kontrolliert sein Verhalten so, dass es mit den eigenen Überzeugungen und Zielen übereinstimmt.

Sind selbstdisziplinierte Menschen erfolgreicher?

Das hat der Psychologe Walter Mischel in einer Langzeitbeobachtung zumindest teilweise belegen können.

Bei seinem berühmten Marshmallow-Experiment setzte er Kinder an einen Tisch. Auf dem Tisch lag ein Marshmallow. Der Psychologe erklärte den Kindern, sie könnten das Marshmallow direkt aufessen oder sie warteten 15 Minuten und bekämen dann ein zweites Marshmallow als Belohnung. Es zeigte sich: Auch Kinder verfügen teilweise bereits über einen erhöhten Grad an Selbstdisziplin.

Einige der Kinder bestellte der Psychologe Jahre später noch einmal ein. Walter Mischel wollte wissen, wie sich die Kinder weiterentwickelt haben. Tatsächlich stellte er fest: Die selbstdisziplinierten Kinder, die auf die Belohnung gewartet hatten, hatten höhere Abschlüsse erreicht und waren auch im Beruf erfolgreicher gewesen.

Allerdings wollte Walter Mischel seine Ergebnisse nicht verallgemeinern. Ob ein Kind, das sich eine Belohnung für später aufspart, auch als Erwachsener im Job erfolgreich arbeitet, hängt von deutlich mehr Faktoren ab.  

Was bedeutet Selbstdisziplin im Beruf?

Im privaten Umfeld kennen einige diese Situation: Auf den Hüften haben sich ein paar Pfunde angesammelt. Mit etwas Sport würden die Pfunde sicher ganz schnell wieder purzeln. Einige setzen das auch tatsächlich um. Bei anderen hingegen bleibt es bei der Erkenntnis, sie unternehmen allerdings nichts.

Auf den Job bezogen: Den schwierigen Kunden müssten Sie schon längst angerufen haben. Sie schieben den unangenehmen Anruf allerdings schon einige Tage vor sich her.

Menschen mit ausgeprägter Selbstdisziplin fackeln nicht lange herum, nehmen den Hörer in die Hand und warten nicht erst ein paar Tage. Problem gelöst. Das gibt einem selbst ein gutes Gefühl und auch Vorgesetzte bemerken selbstverständlich das motivierte Handeln.

Arbeitgeber sehen gerne Mitarbeitende, die mit dem Kopf vorrangig bei der Arbeit sind und sich nicht ständig vor unangenehmen Aufgaben drücken. Selbstverständlich muss dabei auch der Arbeitgeber in Vorleistung treten. Selbstdisziplin funktioniert deutlich einfacher, wenn die Arbeit Spaß macht. Dafür muss das gesamte Arbeitsumfeld stimmen.

Warum ist Selbstdisziplin auf der Arbeit wichtig?

Im Job gibt es unzählige Situationen, in denen Selbstdisziplin eine wesentliche Rolle spielt. Das müssen nicht nur unangenehme Dinge oder Arbeiten sein. Zur Selbstdisziplin gehört auch eine große Portion Willensstärke.

Diese hilft Ihnen im Job auf verschiedenen Ebenen. Das kann beispielsweise die schwierige Gehaltsverhandlung mit dem Vorgesetzten sein. Sie gehen in das Gespräch mit einer klaren Vorstellung: mehr Gehalt einfordern. Wenn Sie hier zu schnell einknicken, verschlechtern Sie Ihre eigene Position.

In größeren Unternehmen sind viele Projekte von einer einzelnen Person gar nicht mehr alleine zu bewältigen. Daher arbeiten verschiedene Teams oder Abteilungen zusammen und ziehen an einem Strang. Menschen mit Selbstdisziplin verlieren dabei nicht den Blick für das übergeordnete Ziel aus den Augen. Mit eisernem Willen bringen Sie das Projekt in die gewünschte Richtung.

Sie sind ein selbstdisziplinierter Mensch? Dann können Sie damit auf Ihrem weiteren Karriereweg bereits in der Bewerbung wertvolle Punkte sammeln. Seien Sie dabei möglichst konkret und nennen Beispiele.

  • Erwähnen Sie Erfolge aus früheren Jobs, beispielsweise haben Sie ein Team erfolgreich geleitet, was auch ehemalige Kolleginnen und Kollegen bestätigen.
  • Heben Sie besondere Leistungen hervor, beispielsweise haben Sie die Kosten für ein Projekt niedriger als geplant gehalten und Ihrem früheren Arbeitgeber dadurch Geld gespart.
  • Berichten Sie von Projekten, die Sie als verantwortliche Person geleitet haben. Zeigen Sie in Kürze auf, mit welcher Strategie Sie das Projekt erfolgreich zum Abschluss gebracht haben.
  • Erzählen Sie von komplizierten Verhandlungen, die dank Ihrer Beharrlichkeit zu einem positiven Ergebnis geführt haben. Beispielsweise haben Sie durch Ihr Verhandlungsgeschick Ihrem früheren Unternehmen einen lukrativen Auftrag verschafft.
  • Weisen Sie auf ausgiebige dienstliche Reisen hin, die Sie gerne für den früheren Arbeitgeber unternommen haben.
  • Erwähnen Sie Verbesserungen, die auf Ihr Drängen im früheren Unternehmen umgesetzt worden sind und beispielsweise Arbeitsabläufe optimiert haben.
  • Führen Sie sämtliche Fort- und Weiterbildungen auf. Damit zeigen Sie dem künftigen Arbeitgeber Ihre Disziplin, sich ständig zu informieren, um in Ihrem Arbeitsgebiet zu den Besten zu gehören.
  • Lassen Sie Ihre Bereitschaft einfließen, bei wichtigen Projekten auch Überstunden oder Arbeiten am Wochenende in Kauf zu nehmen.
  • Zeigen Sie sich offen dafür, Kolleginnen oder Kollegen im Falle von Krankheit oder Urlaub gerne zu vertreten.

Diese Informationen eignen sich selbstverständlich auch als Thema im zwanglosen Gespräch beim Kaffee oder bei den regelmäßigen Besprechungen mit Vorgesetzten. Damit signalisieren Sie anderen Menschen: Sie sind ein disziplinierter Mensch mit klar definierten Zielen, die Sie ohne große Umwege verfolgen.

Wie kann man Selbstdisziplin lernen?

Die gute Nachricht: Selbstdisziplin gehört zu den menschlichen Fähigkeiten, die sich tatsächlich trainieren lassen, wie eine Art geistiger Muskel. Bei Training denken Sie an Sport. Nehmen Sie Selbstdisziplin sportlich, denn auch Spitzensportlerinnen und -sportler benötigen eine große Portion davon.

Wenn Sie schon im privaten Umfeld ein selbstdisziplinierter Mensch sind, können Sie durch Training noch besser werden. Ähnlich wie im Sport ist Talent hilfreich, ohne regelmäßiges Training nutzt es für sich allein genommen allerdings nichts, wenn andere fleißiger trainieren als Sie.

Mit ein paar Tipps schaffen Sie es, Ihre Selbstdisziplin zu verbessern. Der erste Tipp klingt einfach: 

  • Anfangen: Es klingt tatsächlich so einfach, stellt allerdings oft die größte Hürde dar. Wenn Sie merken, in einigen Bereichen fehlt es an Willensstärke, reden Sie nicht nur darüber, sondern handeln Sie und beginnen Sie, an sich zu arbeiten.
  • Innerer Antrieb: Möchten Sie aus innerer Überzeugung an sich arbeiten oder folgen Sie einem Rat von außen? Um selbstdisziplinierter zu werden, benötigen Sie den inneren Antrieb. Sonst verlieren Sie rasch die Lust. Wenn Sie für sich einen Sinn erkennen, gehen Dinge leichter von der Hand.
  • Schwerpunkte setzen: Erstellen Sie für größere Aufgaben einen Fahrplan, welche Punkte erledigt werden müssen. Darauf sollten die wichtigsten Aufgaben hervorgehoben sein. Ein erkennbarer roter Faden spart Energie auf dem Weg zu Ihrem Ziel.
  • Zeiten einhalten: Wenn Dinge zu erledigen sind, die viel Selbstdisziplin erfordern, dann sagen Sie nicht: „Ich mache das morgen.“ Sagen Sie besser: „Ich mache das morgen um 9:30 Uhr.“ Setzen Sie am besten direkt eine Kalendererinnerung.
  • Realistisch bleiben: Wenn Sie zu viel auf einmal erreichen möchten, werden Sie scheitern. Bleiben Sie realistisch. Setzen Sie sich kleine Ziele, die ernsthaft erreichbar sind. So verbessern Sie Ihre Disziplin.
  • Aus groß klein machen: In Ihrem Postfach befinden sich nach dem Urlaub eine Menge Mails. Der Gedanke, alle an einem Tag abzuarbeiten, wirkt nicht besonders motivierend, richtig? Deswegen: Teilen Sie die große Aufgabe in mehrere kleine auf. Dann erledigen Sie den Job deutlich disziplinierter.
  • Rhythmus finden: Jeder Mensch hat im Laufe eines Tages bestimmte Phasen. Hören Sie auf Ihre innere Stimme. Erledigen Sie schwierige oder stupide Aufgaben dann, wenn Sie innerlich dazu bereit sind. Das kann am frühen Morgen sein oder am Abend.
  • Vorbildern nacheifern: Wie im Sport hilft es, wenn Sie sich an Vorbildern orientieren. Das können Menschen sein, die Sie bewundern oder die etwas verkörpern, was Sie sich auch für sich wünschen.
  • Klares Ziel vor Augen: Machen Sie sich ein konkretes Bild von dem, was Sie erreichen möchten. Im beruflichen Umfeld kann das eine Kennzahl sein, die Sie als Team erreichen möchten. Schreiben Sie die Zahl auf einen Zettel und pinnen diesen an einen Ort, den Sie regelmäßig im Blick haben.
  • Zweifler ausblenden: Wenn Sie sich etwas vornehmen und davon erzählen, wird es immer wieder Menschen geben, die Ihnen mit Skepsis begegnen. Lassen Sie Zweifler zweifeln. Sie verfolgen ein klares Ziel. Da bleibt kein Platz für Zweifel.
  • Eigenlob ist erlaubt: Vergessen Sie bei aller Disziplin nicht, sich auch selbst zu loben. Belohnen Sie sich für bereits erledigte Teilaufgaben auf dem Weg zu Ihrem großen Ziel.

Allerdings sollten Sie die Belohnungen dosieren. Denn zu viel davon wirkt sich wiederum negativ auf Ihre Disziplin aus. Trainieren Sie tatsächlich Ihre Selbstdisziplin und nicht Ihr inneres Belohnungssystem.

Wie wird aus Motivation Disziplin?

Der Übergang von Motivation zu Disziplin ist ein wesentlicher Schritt für langfristigen Erfolg in jeglichen Lebensbereichen. Hier sind einige Schlüsselstrategien, wie Sie Motivation in eiserne Selbstdisziplin umwandeln können:

Setzen Sie klare Ziele: Motivation gibt den Anstoß, aber klare und erreichbare Ziele zu haben, ist entscheidend, um diese Anfangsmotivation in langfristige Disziplin zu verwandeln. Ihre Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden sein.

Planung und Routine: Entwickeln Sie einen detaillierten Plan, der Schritt für Schritt zeigt, wie Sie Ihre Ziele erreichen können. Integrieren Sie tägliche oder wöchentliche Routinen, die diese Schritte umsetzen, was die Notwendigkeit verringert, ständig nach neuer Motivation zu suchen.

Führen Sie kleine Gewohnheiten ein: Beginnen Sie mit kleinen, leicht umsetzbaren Gewohnheiten, die zu Ihrem Ziel beitragen. Diese kleinen Gewohnheiten sammeln sich mit der Zeit an und bilden das Fundament für diszipliniertes Verhalten, auch wenn die anfängliche Motivation nachlässt.

Überwachen Sie sich selbst: Halten Sie Ihre Fortschritte fest, und überprüfen Sie regelmäßig, wie gut Sie Ihre Pläne umsetzen. Dies kann durch Tagebücher, Apps oder einfache Checklisten geschehen. Sichtbare Fortschritte zu machen, stärkt die Disziplin.

Belohnungen und Konsequenzen: Setzen Sie positive Verstärkungen ein, um sich für das Einhalten Ihrer Disziplin zu belohnen. Gleichzeitig können leichte Konsequenzen dafür sorgen, dass Sie nicht zu leicht von Ihrem Weg abkommen.

Seien Sie anpassungsfähig: Seien Sie bereit, Ihre Methoden und Ziele anzupassen, falls sich Umstände ändern oder Ihre ursprünglichen Pläne nicht wie erwartet funktionieren. Diese Flexibilität kann verhindern, dass Sie die Motivation vollständig verlieren.

Stärken Sie Ihre Willenskraft: Disziplin erfordert oft, dass Sie gegen Ihre momentanen Wünsche handeln. Trainieren Sie Ihre Willenskraft durch regelmäßige Herausforderungen, die Sie aus Ihrer Komfortzone herausbringen.

Suchen Sie soziale Unterstützung: Manchmal kann die Einbindung von Freunden, Familie oder Kollegen als Unterstützungsnetzwerk zusätzliche Motivation und somit Disziplin fördern.

Indem Sie diese Strategien nutzen, kann Motivation in dauerhafte Disziplin überführt werden, was essentiell ist, um auch langfristige und schwierige Ziele zu erreichen.

Fazit Selbstdisziplin

Selbstdisziplin ist eine entscheidende Fähigkeit für den Erfolg im persönlichen und beruflichen Leben. Sie ermöglicht es Menschen, langfristige Ziele zu erreichen, indem sie kurzfristige Wünsche zurückstellen. Dabei bedeutet Selbstdisziplin nicht, sich selbst etwas aufzuzwingen, sondern vielmehr, aus eigenem Antrieb heraus zu handeln und sich positiv auf seine Ziele zu konzentrieren.

Die „eiserne Selbstdisziplin“ führt durch konsequentes Handeln und Denken zur langfristigen Zufriedenheit, was besonders im Berufsleben wichtig ist. Sie erleichtert den Umgang mit schwierigen Aufgaben und stärkt die Willenskraft bei Verhandlungen oder in Teamprojekten. Das Marshmallow-Experiment von Walter Mischel illustriert, dass Kinder, die früh lernen, ihre Impulse zu kontrollieren, oft bessere schulische und berufliche Erfolge erzielen.

Selbstdisziplin kann wie ein Muskel trainiert werden, indem man kleine Gewohnheiten entwickelt, die zusammen eine starke Disziplin bilden. Klare Ziele und ein gut durchdachter Plan sind essenziell, um anfängliche Motivation in dauerhafte Disziplin umzuwandeln, während regelmäßige Überwachung der Fortschritte und das Setzen realistischer Ziele den Prozess unterstützen.

Eine positive Arbeitsumgebung erleichtert die Entwicklung und Aufrechterhaltung von Selbstdisziplin, wobei der Arbeitgeber eine wesentliche Rolle spielt, indem er eine förderliche Atmosphäre schafft. Selbstdisziplin ist somit nicht nur eine individuelle Leistung, sondern auch das Ergebnis einer unterstützenden Umgebung.

Es ist wichtig, eine gesunde Balance zwischen Selbstdisziplin und Wohlbefinden zu wahren, da zu viel Disziplin zu Stress und Burnout führen kann. Eine ausgeglichene Herangehensweise ermöglicht produktives und zufriedenes Arbeiten, ohne die eigene Gesundheit zu gefährden. Selbstdisziplin dient als Werkzeug, um Ziele effektiv zu erreichen, und sollte nicht als Selbstzweck betrachtet werden.

Wenn Sie Hilfe benötigen, bei ARWA Personaldienstleistungen finden Sie zahlreiche Angebote, um an sich zu arbeiten. Sprechen Sie uns an. Wir finden die passenden Werkzeuge, damit Sie demnächst noch selbstdisziplinierter auftreten und den Job finden, der zu Ihnen passt.


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