Anruf vor der Bewerbung
Haben Sie schon mal über einen Anruf vor der Bewerbung nachgedacht? Vielleicht haben Sie sich schon gefragt, wie Sie das Telefonat erfolgreich meistern können und welche Fragen Sie dabei stellen sollten? Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie auf Ihrem Weg zur Traumstelle alle Hürden meistern können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich optimal vorbereiten, welche Fragen Sie stellen können und was Sie beim Telefonat vermeiden sollten.
Mit unseren Tipps werden Sie das Beste aus dem Anruf herausholen und bei der Bewerbung für den bestmöglichen Eindruck sorgen – weil es nur eine Chance gibt, sich richtig vorzustellen!
Warum ein Anruf vor der Bewerbung wichtig ist
Ein Anruf ermöglicht Ihnen, sich über das Unternehmen und die offene Stelle zu informieren und gleichzeitig einen ersten Eindruck zu hinterlassen.
Durch den Anruf können Sie auch herausfinden, ob Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen für die Stelle geeignet sind und welche Erwartungen das Unternehmen an den zukünftigen Mitarbeiter (m/w/d) hat. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Bewerbungsunterlagen entsprechend anzupassen und gezielter auf die Bedürfnisse des Unternehmens einzugehen.
Ebenso zeigt ein Anruf vor der Bewerbung Engagement und Interesse an der ausgeschriebenen Stelle und dem Unternehmen. Es zeigt, dass Sie bereit sind, zusätzliche Schritte zu unternehmen, um zum Erfolg zu kommen.
Vorteile für Bewerber (m/w/d) und Arbeitgeber (m/w/d)
Ein Anruf vor der Bewerbung bietet sowohl für Bewerber (m/w/d) als auch für Arbeitgeber (m/w/d) zahlreiche Vorteile. Für Bewerber (m/w/d) ist es eine Möglichkeit, sich über das Unternehmen und die ausgeschriebene Stelle zu informieren. So können sie herausfinden, ob die Position ihren Erwartungen entspricht und ob sie zum Unternehmen passen.
Ebenso können Bewerber (m/w/d) durch einen Anruf bereits einen positiven Eindruck hinterlassen und ihr Interesse an der Stelle unterstreichen. Dies kann dazu beitragen, dass ihre Bewerbung später besser wahrgenommen wird.
Auch für Arbeitgeber (m/w/d) bietet ein Anruf vor der Bewerbung Vorteile. Sie haben die Möglichkeit, den Bewerber (m/w/d) bereits im Vorfeld kennenzulernen und sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Zudem können sie offene Fragen klären und so schneller entscheiden, ob der Bewerber (m/w/d) in die engere Auswahl kommt.
Durch einen Anruf vor der Bewerbung wird somit beiden Seiten geholfen: Der Bewerber (m/w/d) kann sich besser informieren und seine Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung erhöhen, während der Arbeitgeber (m/w/d) schneller eine Entscheidung treffen kann.
Vermeidung von Missverständnissen
Um Missverständnisse zwischen Bewerber (m/w/d) und Unternehmen zu vermeiden, ist ein Anruf vor der Bewerbung von großer Bedeutung. Durch das persönliche Gespräch können offene Fragen geklärt werden und es entsteht eine bessere Vorstellung von den Anforderungen und Erwartungen des Unternehmens.
Persönlicher Eindruck
Ein persönlicher Eindruck kann oft mehr aussagen als ein Lebenslauf oder ein Anschreiben. Deshalb ist es wichtig, vor der Bewerbung einen Anruf zu tätigen und sich selbst vorzustellen. Dadurch können Sie einen ersten Eindruck hinterlassen und zeigen, dass Sie sich wirklich für die Stelle interessieren.
Wie man das Telefonat vorbereitet
Recherche über das Unternehmen
Als Bewerber (m/w/d) ist es wichtig, vor einem Telefonat mit dem potenziellen Arbeitgeber (m/w/d) eine gründliche Recherche über das Unternehmen durchzuführen. Dadurch können Sie sich ein besseres Bild über die Arbeitsweise, die Unternehmenskultur und die aktuellen Entwicklungen machen. Sie können auch herausfinden, welche Produkte oder Dienstleistungen das Unternehmen anbietet und welche Positionen derzeit ausgeschrieben sind.
Eine solide Recherche kann Ihnen helfen, gezielte Fragen zu stellen und Ihre Motivation für die Stelle zu untermauern. Ebenso zeigt eine gute Vorbereitung, dass Sie sich für das Unternehmen interessieren und sich ernsthaft um die Stelle bemühen.
Fragen vorbereiten
Um das Telefonat vor der Bewerbung erfolgreich zu gestalten, sollten Sie sich nicht nur über das Unternehmen informieren, sondern auch Fragen vorbereiten, die Sie während des Gesprächs stellen möchten. Überlegen Sie sich, welche Informationen Sie noch benötigen, um sich ein vollständiges Bild über die Stelle und das Unternehmen zu machen. Sie könnten beispielsweise nach den Anforderungen der Stelle, den Aufgabenbereichen oder der Unternehmenskultur fragen.
Durch gezielte Fragen zeigen Sie Ihr Interesse und Ihre Motivation für die Stelle und können gleichzeitig herausfinden, ob die Stelle zu Ihnen passt. Eine gute Vorbereitung auf das Telefonat kann Ihnen auch helfen, Ihre Nervosität zu reduzieren und selbstbewusster aufzutreten.
Sich selbst vorbereiten
Neben der Recherche über das Unternehmen und der Vorbereitung von Fragen, sollten Sie sich auch selbst auf das Telefonat vorbereiten. Überlegen Sie sich, welche Informationen Sie über sich selbst teilen und welche Erfahrungen oder Fähigkeiten Sie betonen möchten.
Eine kurze Selbstvorstellung am Anfang des Telefonats kann helfen, eine persönliche Beziehung aufzubauen und das Eis zu brechen. Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie in einer ruhigen Umgebung telefonieren und dass Sie während des Gesprächs Notizen machen können. Eine angenehme Stimmlage und eine positive Einstellung können ebenfalls dazu beitragen, einen guten Eindruck zu hinterlassen.
Durch eine sorgfältige Vorbereitung auf das Telefonat können Sie selbstbewusst und professionell auftreten und Ihre Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhöhen.
Diese Fragen können Sie stellen
- Wie sieht der Arbeitsalltag in dieser Position aus?
- Welche Fähigkeiten und Erfahrungen sind für diese Stelle besonders wichtig?
- Wie sieht die Unternehmenskultur aus?
- Wie groß ist das Team, in dem ich arbeiten würde?
- Wie ist die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen im Unternehmen?
- Welche Projekte sind derzeit in Arbeit?
- Wie sieht die Einarbeitungsphase aus?
- Wie sind die Arbeitszeiten und die Möglichkeit von Homeoffice?
- Welche Benefits bietet das Unternehmen, wie z.B. Weiterbildungsmöglichkeiten oder betriebliche Altersvorsorge?
- Wie sieht die Entwicklungsmöglichkeit in der Position aus?
- Wie wird die Leistung der Mitarbeiter im Unternehmen bewertet?
- Wie sieht die Unterstützung der Mitarbeiter bei persönlichen und beruflichen Herausforderungen aus?
- Wie sieht die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten aus?
- Wie sieht die Zusammenarbeit mit den Kollegen aus?
- Wie sieht die Zukunft des Unternehmens aus?
Das Telefonat führen
Freundliche Begrüßung
Die Begrüßung ist der erste Eindruck, den Sie beim potenziellen Arbeitgeber (m/w/d) hinterlassen. Es ist daher wichtig, dass Sie freundlich und professionell auftreten. Beginnen Sie das Gespräch mit einer höflichen und freundlichen Begrüßung, indem Sie sich mit Ihrem Namen vorstellen und erwähnen, dass Sie sich für die ausgeschriebene Stelle interessieren.
Wenn Sie den Namen des Gesprächspartners kennen, verwenden Sie diesen ebenfalls in der Begrüßung. Eine freundliche Begrüßung kann dazu beitragen, eine positive Atmosphäre zu schaffen und das Gespräch auf eine angenehme Art und Weise zu beginnen.
Vorstellung und Grund des Anrufs
Nach der Begrüßung sollten Sie sich kurz vorstellen und den Grund Ihres Anrufs erläutern. Geben Sie Ihren Namen und Ihre aktuelle Position oder Ihre Qualifikationen an, um dem Gesprächspartner (m/w/d) einen Überblick über Ihre Erfahrungen zu geben. Anschließend sollten Sie den Grund für Ihren Anruf nennen, beispielsweise dass Sie sich für die ausgeschriebene Stelle interessieren oder dass Sie weitere Informationen über das Unternehmen oder die Stelle benötigen.
Eine klare und präzise Vorstellung und Erklärung des Grundes für Ihren Anruf kann dazu beitragen, das Interesse des Gesprächspartners zu wecken und das Gespräch auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Fragen stellen und zuhören
Nachdem Sie sich vorgestellt und den Grund für Ihren Anruf genannt haben, sollten Sie gezielte Fragen stellen und aktiv zuhören. Stellen Sie Fragen, die Ihnen helfen, ein besseres Verständnis für die Stelle und das Unternehmen zu bekommen. Seien Sie jedoch vorsichtig, nicht zu viele Fragen auf einmal zu stellen oder Fragen zu stellen, die bereits auf der Website des Unternehmens beantwortet werden. Während des Gesprächs sollten Sie aktiv zuhören und auf die Antworten des Gesprächspartners (m/w/d) eingehen. Notieren Sie sich wichtige Punkte und stellen Sie gegebenenfalls Nachfragen, um sicherzustellen, dass Sie alle Informationen erhalten haben.
Durch gezielte Fragen und aktives Zuhören können Sie Ihre Motivation und Ihr Interesse an der Stelle unterstreichen und gleichzeitig wichtige Informationen sammeln, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können, ob die Stelle zu Ihnen passt.
Abschluss und Dankeschön
Am Ende des Telefonats sollten Sie sich höflich verabschieden und sich für das Gespräch bedanken. Fassen Sie kurz zusammen, was Sie während des Gesprächs besprochen haben und betonen Sie noch einmal Ihr Interesse an der Stelle. Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Gespräch positiv verlaufen ist, können Sie auch nach dem weiteren Bewerbungsprozess fragen und sich erkundigen, wann Sie eine Rückmeldung erwarten können.
Vergessen Sie nicht, sich erneut höflich zu verabschieden und dem Gesprächspartner (m/w/d) viel Erfolg zu wünschen. Ein freundlicher Abschluss kann dazu beitragen, einen positiven Eindruck zu hinterlassen und Ihre Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu erhöhen.
Was Sie vermeiden sollten
Unvorbereitetes Telefonat
Ein unvorbereitetes Telefonat kann schnell zu einem unprofessionellen Eindruck führen und Ihre Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch verringern. Es ist daher wichtig, dass Sie das Telefonat vorbereiten und sich ausreichend Zeit nehmen, um sich über das Unternehmen und die Stelle zu informieren. Ein unvorbereitetes Telefonat kann dazu führen, dass Sie wichtige Fragen vergessen oder unangenehm überrascht werden, wenn der Gesprächspartner (m/w/d) unerwartete Fragen stellt.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie nicht ausreichend vorbereitet sind, ist es besser, das Telefonat zu verschieben und sich ausreichend Zeit für die Vorbereitung zu nehmen.
Unprofessionelles Verhalten
Unprofessionelles Verhalten während des Telefonats kann schnell zu einem negativen Eindruck führen und Ihre Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch verringern. Dazu gehört unter anderem ein unangemessener Tonfall, unhöfliches Verhalten oder ein mangelndes Interesse an der Stelle oder dem Unternehmen. Vermeiden Sie es, während des Gesprächs abgelenkt zu sein oder andere Dinge zu tun, die Ihre Konzentration beeinträchtigen können.
Seien Sie höflich und professionell und vermeiden Sie es, negative Kommentare über frühere Arbeitgeber (m/w/d) oder Kollegen (m/w/d) abzugeben. Ein professionelles Verhalten kann dazu beitragen, einen positiven Eindruck zu hinterlassen und Ihre Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu erhöhen.
Zu lange Gespräche
Zu lange Gespräche können schnell unangenehm werden und den Gesprächspartner (m/w/d) langweilen oder überfordern. Es ist wichtig, dass Sie das Gespräch auf das Wesentliche konzentrieren und sich auf die wichtigsten Fragen und Informationen beschränken. Vermeiden Sie es, zu viele Fragen auf einmal zu stellen oder das Gespräch unnötig in die Länge zu ziehen.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Gespräch zu lange dauert, können Sie höflich darauf hinweisen und sich für die Zeit des Gesprächspartners (m/w/d) bedanken. Ein kurzes und prägnantes Gespräch kann dazu beitragen, einen positiven Eindruck zu hinterlassen und Ihre Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu erhöhen.
Der beste Zeitpunkt für einen Anruf
Wenn Sie sich entschieden haben, das Unternehmen vor Ihrer Bewerbung anzurufen, stellt sich die Frage nach dem besten Zeitpunkt für diesen Anruf.
Hier gibt es einige Aspekte zu beachten:
Zunächst einmal sollten Sie sicherstellen, dass der potenzielle Arbeitgeber (m/w/d) auch tatsächlich erreichbar ist. Rufen Sie nicht außerhalb der Geschäftszeiten an oder an einem Tag, an dem das Unternehmen geschlossen hat. Informieren Sie sich vorab über die Öffnungszeiten und Feiertage.
Des Weiteren sollten Sie bedenken, dass der Personaler (m/w/d) möglicherweise gerade in einer wichtigen Besprechung oder einem Kundengespräch ist. Wählen Sie daher einen Zeitpunkt, an dem wahrscheinlich weniger Betrieb herrscht und der Ansprechpartner (m/w/d) Zeit für ein Gespräch hat. Dies kann beispielsweise am Vormittag sein, wenn viele Mitarbeiter (m/w/d) noch mit anderen Aufgaben beschäftigt sind.
Ein weiterer Faktor ist die Branche des Unternehmens. In manchen Branchen ist es üblich, dass Anrufe auch außerhalb der Geschäftszeiten getätigt werden. Informieren Sie sich daher im Vorfeld über die Gepflogenheiten in der Branche und passen Sie Ihren Anruf entsprechend an.
Generell gilt: Vermeiden Sie Stoßzeiten wie den Montagmorgen oder den Freitagabend, da hier oft besonders viel los ist und Ihr Anruf untergehen könnte. Wählen Sie stattdessen einen ruhigeren Zeitpunkt aus und bereiten Sie sich gut auf das Gespräch vor.
Tipps für den Anruf
Wenn Sie sich entscheiden, vor Ihrer Bewerbung einen Anruf zu tätigen, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten.
Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können:
- Bereiten Sie sich vor: Machen Sie sich Notizen über das Unternehmen und die Stelle, für die Sie sich bewerben möchten. Überlegen Sie sich auch im Voraus, welche Fragen Sie stellen möchten.
- Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt: Achten Sie darauf, dass Sie nicht während der Stoßzeiten anrufen und vermeiden Sie es, am Ende des Tages anzurufen. Es ist am besten, während der regulären Geschäftszeiten anzurufen.
- Seien Sie höflich: Stellen Sie sicher, dass Sie höflich und respektvoll sind. Vermeiden Sie es, zu direkt oder aufdringlich zu sein.
- Stellen Sie relevante Fragen: Stellen Sie Fragen zur Stelle oder zum Unternehmen, die nicht bereits auf der Website des Unternehmens beantwortet wurden.
- Notieren Sie sich wichtige Informationen: Machen Sie sich Notizen über das Gespräch und notieren Sie sich wichtige Informationen wie den Namen der Person, mit der Sie gesprochen haben, sowie deren Position im Unternehmen.
Ein Anruf vor Ihrer Bewerbung kann Ihnen dabei helfen, einen guten Eindruck zu hinterlassen und Ihre Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu erhöhen. Nutzen Sie diese Gelegenheit sinnvoll und bereiten Sie sich gut vor!
Beispiel für den Anruf
Mustertext für einen Anruf vor der Bewerbung
Sehr geehrte/r Frau/Herr [Name],
mein Name ist [Ihr Name] und ich bin sehr an der ausgeschriebenen Stelle bei [Unternehmen] interessiert. Bevor ich meine Bewerbungsunterlagen einreiche, wollte ich gerne einen kurzen Anruf tätigen, um mich persönlich vorzustellen und eventuelle Fragen zu klären.
Ich habe bereits einige Erfahrungen in [Bereich/Position] gesammelt und bin davon überzeugt, dass meine Fähigkeiten und Kenntnisse gut zu den Anforderungen der Stelle passen. Es wäre mir eine große Freude, Teil des Teams bei [Unternehmen] zu werden.
Gerne würde ich mehr über die Position erfahren und auch erfahren, ob es noch weitere Informationen gibt, die für meine Bewerbung relevant sind. Ich freue mich auf ein kurzes Gespräch mit Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]
Fazit: Ein Telefonat vor der Bewerbung kann für einen positiven Eindruck beim Arbeitgeber (m/w/d) sorgen
Zusammenfassend ist das Telefonat vor der Bewerbung ein wichtiger Schritt im Bewerbungsprozess, der Ihnen helfen kann, einen positiven Eindruck beim potenziellen Arbeitgeber (m/w/d) zu hinterlassen. Eine gründliche Recherche über das Unternehmen, die Vorbereitung von gezielten Fragen und eine sorgfältige Vorbereitung auf das Telefonat können dazu beitragen, dass Sie selbstbewusst und professionell auftreten. Durch gezielte Fragen und aktives Zuhören können Sie wichtige Informationen sammeln, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können, ob die Stelle zu Ihnen passt.
Ein freundlicher Abschluss und ein professionelles Verhalten während des Telefonats können dazu beitragen, einen positiven Eindruck zu hinterlassen und Ihre Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch zu erhöhen. Vermeiden Sie jedoch unvorbereitete Telefonate, unprofessionelles Verhalten oder zu lange Gespräche, um einen negativen Eindruck zu vermeiden.
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