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Empathie

Die Kunst, sich in andere hineinzuversetzen.

Ein ansonsten lebendiger, humorvoller Kollege auf der Arbeit ist seit Tagen besonders still. Bei der vergangenen Teamsitzung herrschte eine ausgesprochen explosive Stimmung. Zwei Beispiele aus der Arbeitswelt, wie sie regelmäßig vorkommen. Empathische Menschen erkennen solche Situationen auf Anhieb. In der Regel wissen sie auch, was zu tun ist. Sie besitzen so ein natürliches Talent? Herzlichen Glückwunsch. Empathie zählt im Beruf zu den wichtigsten sozialen Kompetenzen. Unternehmen suchen empathische Menschen, denn viele Aufgaben lassen sich heute nur noch im Team bewältigen. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt. Warum Empathie inzwischen eine so große Bedeutung im beruflichen Umfeld einnimmt, darum geht es in diesem Artikel.

Empathie Definition

Empathie ist eine menschliche Fähigkeit, die Absichten, Beweggründe, Charaktereigenschaften, Gedanken oder Gefühle einer anderen Person nachzuempfinden. Ganz allgemein: Ein empathischer Mensch kann sich in andere Menschen hineinversetzen.

Menschen mit ausgeprägter Empathie schaffen es, bei emotionalen oder schwierigen Situationen angemessen zu reagieren. Daher ist Empathie eine besonders wertvolle soziale Kompetenz, egal ob auf Führungsebene oder für die Zusammenarbeit im Team.

 In der Fachwelt gibt es drei große Arten der Empathie.

  • Emotionale Empathie: Hierbei handelt es sich klassischerweise um das Mitgefühl für einen anderen Menschen, beispielsweise bei einem Todesfall oder einer anderen Lebenskrise. Wer in dieser Situation emotional empathisch reagiert, baut starke Bindungen zu seinem Gegenüber auf. Das ist sehr wichtig für die weitere Zusammenarbeit.
  • Kognitive Empathie: Damit ist gemeint, die Gefühle und das Verhalten einer Kollegin oder eines Kollegen zu verstehen. Kognitive Empathie passiert im Kopf. Ein kognitiv empathischer Mensch erkennt anhand von Körpersprache und dem Tonfall, was beim Gegenüber gerade passiert. Diese Fähigkeit spielt vor allem bei Verhandlungen eine wichtige Rolle, beispielsweise mit Kundinnen oder Kunden.
  • Soziale Empathie: Diese Kompetenz meint, bestimmte Dynamiken in Teams zu erkennen und daraus resultierende Handlungen im Voraus zu erahnen. Oft ist in diesem Zusammenhang die Rede vom Teamgeist oder von der Unternehmenskultur. So eine enge Bindung zwischen Team-Mitgliedern hinzubekommen, erfordert ein hohes Maß an sozialer Empathie.

Negative Empathie

Zu viel Empathie kann auch negative Auswirkungen haben. Menschen mit sehr viel Empathie laufen Gefahr, ausgenutzt zu werden. Wer sein Handeln sehr stark an den Gefühlen anderer ausrichtet, kann nur schwer ‚Nein‘ sagen.

Gerade Führungskräfte müssen auch einmal unpopuläre Entscheidungen treffen. Ein Zuviel an Empathie lässt Menschen zögern. Dadurch werden Entscheidungen zu spät oder gar nicht getroffen.

Negative Empathie lässt sich auch als Gutgläubigkeit umschreiben. Besonders empathische Menschen sind anfällig für Manipulation. Dadurch tun sie Dinge, die im Extremfall die eigene Gesundheit schädigen, beispielsweise aufgrund von Überarbeitung.

Übrigens: Auch Mitleid ist eine negative Form von Empathie. Wer die Gefühle eines anderen Menschen nicht nur fühlt, sondern mitleidet, fügt sich selbst emotionalen Schaden zu. Mitleid macht es fast unmöglich, dem Gegenüber tatsächlich zu helfen. Vor lauter eigenem Leid fehlt die Kraft, um anderen Menschen aus einer Lebenskrise herauszuhelfen.

Empathie im Beruf

  • Bessere Kommunikation: Empathische Menschen schaffen Vertrauen, weil sie dem Gegenüber vermitteln: „Ich verstehe dich.“ Die Kommunikation verbessert sich, denn empathische Menschen sind gute Zuhörer. Wer im Gespräch die Emotionen und Wünsche des Gegenübers erkennt, weiß genau, wann eine Handlung sinnvoll ist.
  • Starke Bindungen: Menschen mit Empathie wirken sympathischer und damit vertrauenswürdiger. Daraus entstehen starke Bindungen zu Kundinnen oder Kunden oder zu Kolleginnen und Kollegen. Empathische Menschen erkennen außerdem, wenn einzelne Mitarbeitende Schwierigkeiten haben. Sie können dann rechtzeitig helfen und drohende Konflikte im Keim ersticken.
  • Verbessert die Kreativität: Empathie sorgt für kreative Lösungen. Vor allem, wenn es um die Entwicklung neuer Prozesse geht, arbeiten empathische Menschen zielorientiert an einer Lösung. Denn sie haben ein Gespür dafür, was sich Vorgesetzte oder Kundinnen oder Kunden wünschen.
  • Gute Verkäufer: Menschen, die sich besonders gut in andere Menschen hineinversetzen können, sind ideale Verkäufer. Gerade bei Verkaufsverhandlungen ist es hilfreich, die Bedürfnisse und Wünsche eines Gegenübers zu spüren. Empathische Menschen stellen dann zum richtigen Zeitpunkt die passenden Fragen. Mögliche Hürden werden dadurch zielsicher erkannt und souverän umschifft.
  • Erfolgreicher Kundenservice: Gerade, wenn Kundinnen oder Kunden mit einem Produkt ein Problem haben, brauchen Menschen im Kundenservice ‚ein dickes Fell‘. Bei Beschwerden den richtigen Ton zu finden, ist extrem schwierig und erfordert viel Empathie. Denn auch die Kundschaft spürt, ob jemand aufrichtig antwortet oder nur eine Standardfloskel vom Blatt abliest.
  • Pluspunkte im Bewerbungsgespräch: Wie schon weiter oben erwähnt, wirken empathische Menschen auf andere Menschen besonders sympathisch. Daher glänzen empathische Menschen auch im Bewerbungsgespräch. Durch ihr feines Gespür können sie sich gut in Szene setzen und finden immer die passenden Antworten.
  • Ideal für Führungspositionen: Alle bereits erwähnten Punkte machen empathische Menschen zu idealen Führungskräften. Denn in verantwortlicher Position ist das richtige Fingerspitzengefühl der entscheidende Faktor für eine gut funktionierende Organisation. Empathische Menschen bringen einzelne Mitarbeitende voran, weil sie deren Talente frühzeitig erkennen. Eine zufriedene und erfolgreich zusammenarbeitende Belegschaft ist der Schlüsselfaktor für den Erfolg von Unternehmen.

Empathiefähigkeit

Volle Konzentration: Empathische Menschen sind mit allen Sinnen beim Gesprächspartner. Durch konzentriertes Zuhören zeigen sie ihrem Gegenüber hohe Wertschätzung.

Gespür für Mimik: Ob ein Mitarbeitender gerade traurig, wütend oder fröhlich ist, erkennt ein empathischer Mensch an der Mimik. Kleinste Gesichtsregungen werden sofort registriert und verstanden.

Körpersprache im Blick: Verschränkte Arme oder bestimmte Gesten bemerken empathische Menschen und können diese sofort einordnen.

Gespräche als Stresslöser: Menschen mit ausgeprägter Empathie sind in der Lage, stressige Situationen durch Gespräche aufzulösen. Sie holen sich Rat bei anderen und können offen über eigene Probleme sprechen.

Lernen durch Andere: Eine gute Lösung einer Kollegin oder eine neue Methode des Kollegen übernehmen empathische Menschen für ihr eigenes Handeln. Sie lernen aus dem Miteinander mit anderen Menschen.

Gute Erzähler: Bilder im Kopf erzeugen empathische Menschen besonders gut. Sie begeistern andere Kolleginnen oder Kollegen mit gut erzählten Geschichten.

Emotional ausgeglichen: Menschen mit viel Empathie haben ihre Gefühle jederzeit unter Kontrolle. Sie wissen genau, wann der beste Zeitpunkt für ein schwieriges Gespräch ist oder wann Emotionen Dinge in die richtige Richtung bringen.

Positiv gestimmt: Eine positive Grundstimmung zeichnet empathische Menschen besonders aus. Ein Lächeln bei der morgendlichen Begrüßung oder eine passende Reaktion in kritischen Situationen, um die Stimmung zu heben, fällt ihnen leicht.

Gutes Feedback: Ein Lob auszusprechen oder ein konstruktives Feedback zu geben, ist für empathische Menschen kein Problem.

Nicht konfliktscheu: Wenn Gespräche mit Konfliktpotential anstehen, suchen empathische Menschen aktiv das Gespräch und hören gut zu. Durch geschicktes Fragen helfen sie, Konflikte schnell zu lösen.

Mutmacher: Wer empathisch ist, der weiß genau, wann andere Menschen Aufmunterung gebrauchen können.

Beziehungsaufbau: Viel Zeit und Energie investieren empathische Menschen in den Aufbau beruflicher Beziehungen.

Ausgezeichnete Netzwerker: Empathische Menschen bauen sich ein wertvolles Netzwerk an Förderern und Freunden rund um das Unternehmen auf. Sie helfen gerne und teilen ihr Wissen mit anderen.

Gesichertes privates Umfeld: Menschen mit viel Empathie legen ebenso viel Wert auf einen umfangreichen Freundeskreis im privaten Umfeld. Dort können sie vom Arbeitsalltag ausspannen.

Gefühle hinterfragen: Wer besonders empathisch ist, hinterfragt seine eigenen Gefühle regelmäßig. Vor allem, wenn negative Emotionen aufkommen, suchen sie nach dem Grund. Denn empathische Menschen wissen: Negative Einflüsse wirken sich nachteilig auf die eigene Arbeit aus.

Lässt sich Empathie trainieren?

Wie jede soziale Kompetenz lernen Menschen Empathie bereits als Kind. Wie ausgeprägt diese Fähigkeit dann ausfällt, hängt von den individuellen Rahmenbedingungen ab. Empathie lässt sich allerdings auch als Erwachsener noch lernen und trainieren.

Um den Umgang mit Menschen zu verbessern, hilft es, immer wieder auf Menschen zuzugehen. Achten Sie dann besonders auf folgende Punkte:

  • Zuhören: Hören Sie aktiv zu. Stellen Sie Verständnisfragen. Wiederholen Sie, wie Sie einen Sachverhalt verstanden haben. So zeigen Sie dem Gegenüber Wertschätzung.
  • Offen sein: Gehen Sie in Gespräche, ohne voreingenommen zu sein, auch bei ‚schwierigen‘ Kolleginnen oder Kollegen. Vermutlich entdecken Sie dabei positive Eigenschaften beim Gegenüber, die ansonsten untergegangen wären.
  • Zeit nehmen: Setzen Sie sich nicht unter Druck. Empathie wächst mit der Zeit. Nutzen Sie den kleinen Plausch beim Kaffee zum Austausch. Dadurch öffnen Sie sich ganz automatisch.
  • Beobachten: Schauen Sie sich in Ihrem Umfeld um. Beobachten Sie andere Menschen. So lernen Sie Gewohnheiten oder Interessen kennen. Oder Sie erkennen den Rhythmus, wie ein Kollege oder eine Kollegin den Arbeitstag bestreitet.
  • Interesse zeigen: Was für Hobbys haben Kolleginnen und Kollegen? Wofür begeistern sie sich? Wenn Sie Interesse für andere Menschen zeigen, können Sie deren Verhalten in bestimmten Situationen besser einschätzen.
  • Nachfragen: Um Missverständnisse zu vermeiden, fragen Sie immer nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben. Manchmal sagen Menschen Dinge zwischen den Zeilen.
  • Rolle des Gegenübers einnehmen: Achten Sie auf die Gestik und Mimik Ihres Gegenübers. Versuchen Sie, diese in gewissen Teilen nachzuahmen. Dadurch kommen sich Menschen emotional näher.
  • Verständnis zeigen: Wenn Sie für Ihr Gegenüber Verständnis zeigen, entsteht eine vertrauensvolle Bindung. Ihr Gesprächspartner fühlt sich wohl im Gespräch mit Ihnen.

Fazit Empathie

Empathie am Arbeitsplatz ist ein unverzichtbarer Bestandteil sozialer Kompetenzen und trägt wesentlich zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit bei. In diesem Artikel haben wir die Bedeutung und die verschiedenen Arten von Empathie im beruflichen Kontext beleuchtet. Ein empathischer Mensch ist in der Lage, sich in die Gefühle und Gedanken seiner Kolleginnen und Kollegen hineinzuversetzen. Dieses Einfühlungsvermögen verbessert nicht nur die Kommunikation innerhalb des Teams, sondern fördert auch den Aufbau starker, vertrauensvoller Beziehungen.

Emotionale, kognitive und soziale Empathie sind drei zentrale Aspekte, die es ermöglichen, auf die Bedürfnisse und Emotionen anderer angemessen zu reagieren. Diese Fähigkeiten sind besonders in Führungspositionen und in der Kundenbetreuung von großem Wert. Empathische Führungskräfte und Mitarbeiter sind oft erfolgreicher, da sie ein besseres Verständnis für die Dynamik ihres Umfelds haben und konstruktive Lösungen für Herausforderungen entwickeln können.

Es ist jedoch wichtig, ein Gleichgewicht zu finden, da zu viel Empathie auch negative Auswirkungen haben kann, wie zum Beispiel die Schwierigkeit, „Nein“ zu sagen oder sich vor Manipulation zu schützen. Deshalb sollten Sie Ihre empathischen Fähigkeiten bewusst einsetzen und auch darauf achten, Ihre eigenen Grenzen zu wahren.

Empathie lässt sich durch bewusstes Training verbessern. Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kollegen und hören Sie aktiv zu. Dies zeigt nicht nur Wertschätzung, sondern ermöglicht es Ihnen auch, besser auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Seien Sie offen und unvoreingenommen in Gesprächen, nutzen Sie die Gelegenheit zum Austausch, beobachten Sie die Körpersprache anderer und zeigen Sie Interesse an den Menschen um Sie herum.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Empathie eine Schlüsselkompetenz im Berufsleben darstellt. Sie hilft nicht nur, Konflikte zu vermeiden und zu lösen, sondern fördert auch Kreativität und Innovation. Durch das stetige Trainieren und Anwenden empathischer Fähigkeiten können Sie nicht nur Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen am Arbeitsplatz verbessern, sondern auch Ihren eigenen beruflichen Erfolg nachhaltig steigern.


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