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Vorstellungsgespräch Beispiel

Ein Mann und eine Frau geben sich die Hand.

Das Vorstellungsgespräch ist eines der zentralen Elemente im Bewerbungsprozess und stellt für beide Seiten – Bewerber und Arbeitgeber – eine gleichermaßen wichtige und herausfordernde Gelegenheit dar. Für den Bewerber ist es der Moment, in dem er oder sie über die schriftliche Bewerbung hinaus einen persönlichen Eindruck hinterlassen kann. Es bietet die Möglichkeit, Qualifikationen, berufliche Erfahrungen und persönliche Stärken überzeugend zu präsentieren und dabei die Aufmerksamkeit des potenziellen Arbeitgebers zu gewinnen. Doch ein Vorstellungsgespräch ist weit mehr als nur eine Selbstdarstellung: Es ist ein Dialog, der Bewerbern erlaubt, die Rahmenbedingungen, die Unternehmenskultur und die beruflichen Perspektiven genauer zu hinterfragen.

Für Arbeitgeber ist das Vorstellungsgespräch ebenso ein entscheidender Schritt, um den richtigen Kandidaten für die ausgeschriebene Position zu finden. Neben den fachlichen Qualifikationen geht es darum, die Persönlichkeit, die Soft Skills und die Werte des Bewerbers zu verstehen und einzuschätzen, ob diese mit der Kultur und den Anforderungen des Unternehmens übereinstimmen. In einer Arbeitswelt, die zunehmend von Dynamik, Innovation und einem verstärkten Fokus auf Teamarbeit geprägt ist, zählt nicht nur die reine Fachkompetenz, sondern auch die zwischenmenschliche und kulturelle Passung. Arbeitgeber nutzen daher das Gespräch nicht nur, um zu prüfen, ob der Bewerber die Aufgaben der Position erfüllen kann, sondern auch, ob er sich langfristig ins Team und ins Unternehmen einfügt.

In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel in vielen Branchen spürbar ist, hat das Vorstellungsgespräch an Bedeutung gewonnen. Der Wettbewerb um die besten Talente wird intensiver, und Unternehmen sind stärker denn je darauf angewiesen, sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Gleichzeitig sind die Ansprüche und Erwartungen der Bewerber gestiegen. Sie suchen nicht nur nach einem Job, sondern nach einer Position, die ihren beruflichen und persönlichen Zielen entspricht und ein Arbeitsumfeld bietet, in dem sie sich entwickeln und entfalten können. Das Vorstellungsgespräch wird somit zu einem wechselseitigen Prüfprozess, bei dem beide Seiten sich ein genaues Bild voneinander machen und die Grundlagen für eine mögliche Zusammenarbeit schaffen.

Ein gut geführtes Vorstellungsgespräch ist dabei kein Verhör, sondern ein respektvoller Dialog auf Augenhöhe. Für Bewerber ist es eine Chance, sich aktiv einzubringen und gezielte Fragen zu stellen, die nicht nur das eigene Interesse an der Position unterstreichen, sondern auch wichtige Informationen über das Unternehmen und die Rolle liefern. Durch Fragen wie „Welche Ziele möchten Sie, dass ich in den ersten drei Monaten erreiche?“ oder „Wie wird im Unternehmen mit Herausforderungen umgegangen?“ können Bewerber nicht nur ihr Engagement zeigen, sondern auch klären, ob die Position zu ihren eigenen Vorstellungen und Fähigkeiten passt. Ebenso zeigt das Stellen von Fragen, dass der Bewerber strategisch denkt und sich bereits aktiv mit den Anforderungen und Erwartungen auseinandersetzt.

Auf der anderen Seite liegt es in der Verantwortung des Arbeitgebers, das Gespräch strukturiert, professionell und rechtlich korrekt zu gestalten. Nur Fragen, die direkt mit den beruflichen Qualifikationen, der Position und der Eignung des Bewerbers zusammenhängen, sind erlaubt. Persönliche oder diskriminierende Fragen, die die Privatsphäre des Bewerbers verletzen, haben in einem professionellen Vorstellungsgespräch nichts zu suchen. Arbeitgeber sollten sich darauf konzentrieren, durch gezielte Fragen mehr über die berufliche Expertise, die Arbeitsweise und die Motivation des Bewerbers zu erfahren. Gleichzeitig sollten sie dem Bewerber die Möglichkeit geben, sich in einer angenehmen Atmosphäre frei zu äußern und einen positiven Eindruck vom Unternehmen zu gewinnen.

Ein weiterer zentraler Aspekt eines erfolgreichen Vorstellungsgesprächs ist die Vorbereitung – sowohl für Bewerber als auch für Arbeitgeber. Bewerber sollten sich intensiv mit dem Unternehmen, der ausgeschriebenen Position und möglichen Fragen auseinandersetzen. Sie sollten ihre beruflichen Erfolge und Stärken reflektieren und überlegen, wie sie diese klar und überzeugend präsentieren können. Gleichzeitig sollten sie sich bewusst machen, welche Fragen ihnen selbst wichtig sind, um ein fundiertes Bild vom Unternehmen und der Rolle zu erhalten. Arbeitgeber hingegen sollten klare Kriterien für die Bewertung der Bewerber entwickeln und sicherstellen, dass die gestellten Fragen den Anforderungen der Position entsprechen und im Einklang mit rechtlichen und ethischen Standards stehen.

Besonders wichtig ist auch der Umgang mit unzulässigen Fragen im Vorstellungsgespräch. Themen wie Familienstand, Kinderwunsch, Religion, sexuelle Orientierung oder politische Ansichten sind nicht nur irrelevant für die berufliche Eignung, sondern können auch als diskriminierend empfunden werden. Bewerber haben in solchen Fällen das Recht, höflich auszuweichen oder sogar wahrheitswidrig zu antworten, ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Arbeitgeber hingegen sollten sich bewusst sein, dass solche Fragen nicht nur das Vertrauen und die Sympathie der Bewerber gefährden, sondern auch das Image des Unternehmens nachhaltig schädigen können.

Letztlich ist das Vorstellungsgespräch mehr als nur ein formaler Schritt im Bewerbungsprozess – es ist die Grundlage für eine mögliche Zusammenarbeit, die idealerweise von Vertrauen, Respekt und einer klaren Kommunikation geprägt ist. Ein erfolgreiches Gespräch bietet beiden Seiten die Möglichkeit, fundierte Entscheidungen zu treffen und eine langfristige, produktive Zusammenarbeit zu fördern. Respekt, Offenheit und ein wechselseitiges Verständnis sind dabei die Schlüsselelemente, die ein Vorstellungsgespräch zu einem Erfolg machen – für Bewerber und Arbeitgeber gleichermaßen.

Welche Fragen an Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch?

Ein Vorstellungsgespräch ist nicht nur eine Gelegenheit für den Arbeitgeber, Sie besser kennenzulernen – es ist ebenso Ihre Chance, das Unternehmen und die Position genauer zu verstehen. Indem Sie gezielt Fragen stellen, zeigen Sie nicht nur Ihr Interesse und Ihre Vorbereitung, sondern können auch herausfinden, ob die Rolle wirklich zu Ihnen passt. Hier sind einige sinnvolle Fragen, die Sie stellen können:

Fragen zur Position

Diese Fragen helfen Ihnen, die genauen Anforderungen und Erwartungen an Ihre potenzielle Rolle zu verstehen:

Welche Erwartungen haben Sie an die Person, die diese Position besetzen wird?
So erhalten Sie ein klares Bild davon, was von Ihnen erwartet wird, und können einschätzen, ob Sie diesen Anforderungen gerecht werden.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag in dieser Rolle aus?
Eine detaillierte Antwort gibt Ihnen Einblick in den Alltag der Position und hilft Ihnen, sich auf die täglichen Aufgaben vorzubereiten.

Welche Ziele möchten Sie, dass ich in den ersten drei Monaten erreiche?
Diese Frage zeigt, dass Sie ergebnisorientiert denken und bereits jetzt darüber nachdenken, wie Sie einen Beitrag leisten können.

Ist diese Position neu geschaffen, oder handelt es sich um eine Nachbesetzung?
Eine neue Position bietet oft Gestaltungsspielraum, während eine Nachbesetzung möglicherweise klare Vorgaben hat.

Welche Fähigkeiten oder Erfahrungen halten Sie für besonders wichtig in dieser Rolle?
Damit können Sie besser verstehen, welche Kompetenzen im Unternehmen besonders geschätzt werden.

Fragen zum Team und zur Unternehmenskultur

Ein gutes Team und eine angenehme Unternehmenskultur sind entscheidend für Ihre Zufriedenheit im Job:

Wie würden Sie die Unternehmenskultur beschreiben?
Diese Frage hilft Ihnen, die Werte des Unternehmens zu verstehen und einzuschätzen, ob sie mit Ihren eigenen übereinstimmen.

Wie groß ist das Team, in dem ich arbeiten würde, und wie arbeiten die Teammitglieder zusammen?
So erfahren Sie mehr über die Teamstruktur und ob eher Eigenverantwortung oder Zusammenarbeit gefragt ist.

Gibt es regelmäßige Team-Events oder gemeinsame Aktivitäten?
Diese Frage zeigt Interesse an der sozialen Seite des Jobs und wie das Unternehmen den Zusammenhalt fördert.

Wie werden Erfolge in Ihrem Unternehmen gewürdigt oder gefeiert?
Eine solche Frage gibt Einblick in die Wertschätzungskultur des Unternehmens.

Was schätzen Sie persönlich an der Arbeit in diesem Unternehmen?
Diese Frage kann eine persönliche, ehrliche Antwort hervorrufen und Ihnen zeigen, wie begeistert der Arbeitgeber selbst ist.

Fragen zu Entwicklungsmöglichkeiten

Lernen Sie mehr darüber, wie das Unternehmen langfristig in seine Mitarbeitenden investiert:

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bieten Sie an?
Diese Frage zeigt, dass Ihnen Ihre persönliche und berufliche Weiterentwicklung wichtig ist.

Wie unterstützen Sie die berufliche Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeitenden?
Damit können Sie herausfinden, ob das Unternehmen Karrierechancen und Schulungen aktiv fördert.

Gibt es bei Ihnen Möglichkeiten, innerhalb des Unternehmens aufzusteigen?
Diese Frage deutet auf Ihr Interesse hin, sich langfristig im Unternehmen zu engagieren.

Welche Projekte oder Herausforderungen könnten langfristig auf mich zukommen?
So erfahren Sie mehr über das Potenzial und die Perspektiven der Position.

Fragen zur Arbeitsweise und Organisation

Klären Sie, wie das Unternehmen organisiert ist und wie es arbeitet:

Welche Tools oder Technologien werden in Ihrem Unternehmen genutzt?
Diese Frage zeigt, dass Sie sich für die Arbeitsmethoden und technischen Voraussetzungen interessieren.

Wie sieht Ihr Onboarding-Prozess für neue Mitarbeitende aus?
Ein strukturiertes Onboarding ist oft ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen neue Mitarbeitende gut einführt.

Wie beschreiben Sie den Führungsstil der direkten Vorgesetzten?
So erhalten Sie einen Eindruck davon, wie Ihr potenzieller Chef mit dem Team interagiert.

Fragen zur Zukunft und Vision

Erfahren Sie mehr über die strategische Ausrichtung und die Pläne des Unternehmens:

Wo sehen Sie das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren?
Diese Frage zeigt, dass Sie sich für die Zukunft des Unternehmens interessieren.

Welche aktuellen Herausforderungen gibt es in Ihrer Abteilung oder im Unternehmen?
Damit zeigen Sie, dass Sie bereit sind, sich aktiv einzubringen, um Herausforderungen zu meistern.

Wie fördern Sie Innovation und den Umgang mit Veränderungen in Ihrem Unternehmen?
Diese Frage gibt Einblicke in die Offenheit des Unternehmens für Neues.

Zum Abschluss

Runden Sie das Gespräch mit offenen und direkten Fragen ab, die Ihnen weitere wichtige Einblicke geben:

Gibt es noch etwas, das ich wissen sollte, um erfolgreich in dieser Position zu sein?
Diese Frage zeigt, dass Sie sich bereits auf die neue Rolle einstellen.

Haben Sie noch Bedenken hinsichtlich meiner Eignung für diese Rolle?
Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, mögliche Zweifel im Gespräch zu klären.

Was schätzen Sie an Mitarbeitenden, die in Ihrem Unternehmen besonders erfolgreich sind?
So erfahren Sie, welche Eigenschaften und Werte im Unternehmen hoch angesehen sind.

Mit diesen Fragen können Sie nicht nur wichtige Informationen sammeln, sondern auch zeigen, dass Sie die Position ernst nehmen und gut vorbereitet sind. Dies hinterlässt beim Arbeitgeber einen positiven und professionellen Eindruck.Formularende

Was darf der Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch fragen? 

Ein Vorstellungsgespräch dient dazu, herauszufinden, ob Sie als Bewerber für die ausgeschriebene Stelle geeignet sind und ob das Unternehmen zu Ihnen passt. Dabei darf der Arbeitgeber jedoch nicht jede beliebige Frage stellen. Grundsätzlich sind nur Fragen erlaubt, die einen direkten Bezug zur ausgeschriebenen Stelle und Ihren beruflichen Fähigkeiten oder Qualifikationen haben. Persönliche oder diskriminierende Fragen, die in Ihre Privatsphäre eingreifen, sind unzulässig. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Übersicht über erlaubte und unzulässige Fragen sowie Tipps, wie Sie auf unangemessene Fragen reagieren können.

Erlaubte Fragen

Erlaubt sind Fragen, die dazu dienen, Ihre berufliche Qualifikation, Eignung und Motivation für die Stelle zu prüfen. Diese Fragen beziehen sich in der Regel auf Ihren Werdegang, Ihre Fähigkeiten, Ihre Arbeitsweise und die Anforderungen der Position.

Beruflicher Werdegang und Qualifikationen

Können Sie Ihren bisherigen beruflichen Werdegang beschreiben?
Hier möchte der Arbeitgeber erfahren, welche Erfahrungen Sie in vorherigen Positionen gesammelt haben und wie diese zur ausgeschriebenen Stelle passen.

Welche Aufgaben haben Sie in Ihrer letzten Position übernommen?

Haben Sie Weiterbildungen oder Qualifikationen, die für diese Position relevant sind?

Welche Kenntnisse bringen Sie mit, die für die Erfüllung dieser Aufgaben besonders wichtig sind?

Wie erklären Sie mögliche Lücken in Ihrem Lebenslauf?
Solche Fragen sind erlaubt, solange sie sachlich und beruflich begründet sind.

Motivation und Karriereziele

Warum haben Sie sich bei unserem Unternehmen beworben?

Was reizt Sie besonders an dieser Stelle?

Welche Ziele verfolgen Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn?

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?
Diese Frage gibt Aufschluss darüber, wie langfristig Sie planen und ob Ihre Ambitionen mit den Unternehmenszielen vereinbar sind.

Arbeitsweise und Belastbarkeit

Wie gehen Sie mit Stress oder schwierigen Situationen um?

Können Sie ein Beispiel nennen, in dem Sie ein Problem erfolgreich gelöst haben?

Wie arbeiten Sie im Team?

Welche Rolle übernehmen Sie in Gruppen oder Projekten?

Anforderungen der Position

Sind Sie bereit, Überstunden zu leisten, wenn dies notwendig ist?

Können Sie sich vorstellen, im Schichtdienst oder am Wochenende zu arbeiten?

Haben Sie Erfahrung mit bestimmten Tools, Programmen oder Arbeitsweisen?

Sind Sie bereit, für diese Position zu reisen?

Gesundheitsfragen (im Zusammenhang mit der Position)

Sind Sie in der Lage, die körperlichen Anforderungen dieser Stelle zu erfüllen?
Solche Fragen sind nur dann erlaubt, wenn die körperliche oder psychische Belastbarkeit wesentlicher Bestandteil der Stelle ist, z. B. im Handwerk, in der Pflege oder bei Sicherheitsberufen.

Unzulässige Fragen

Unzulässig sind alle Fragen, die keinen direkten Bezug zur ausgeschriebenen Stelle haben oder die gegen die Persönlichkeitsrechte des Bewerbers verstoßen. 

Familienstand und Kinderwunsch

Planen Sie, in nächster Zeit Kinder zu bekommen?
Solche Fragen sind unzulässig, da sie Ihre private Lebensplanung betreffen und keinen Einfluss auf Ihre berufliche Qualifikation haben.

Religion, Weltanschauung und politische Ansichten

Welcher Religion gehören Sie an?

Wie stehen Sie politisch zu bestimmten Themen?
Diese Fragen sind unzulässig, da sie Ihre persönliche Überzeugung betreffen und keinen Bezug zur Stelle haben.

Gesundheit und Behinderung

Leiden Sie an chronischen Krankheiten oder Behinderungen?
Fragen zu Ihrer Gesundheit sind nur dann erlaubt, wenn sie direkt mit der Ausübung der Stelle in Verbindung stehen, z. B. bei einer Tätigkeit mit körperlichen Belastungen. Allgemeine Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand oder Ihrer Krankheitsgeschichte sind jedoch verboten.

Schwangerschaft

Sind Sie schwanger oder planen Sie, schwanger zu werden?
Diese Frage ist unabhängig von der Branche oder Position unzulässig.

Vorstrafen

Sind Sie vorbestraft?
Diese Frage darf nur gestellt werden, wenn die Position einen direkten Bezug zu möglichen Vorstrafen hat, z. B. bei Tätigkeiten in der Finanzbranche oder im Sicherheitsdienst.

Finanzielle Situation

Haben Sie Schulden oder befinden Sie sich in einer Privatinsolvenz?
Diese Fragen sind in der Regel unzulässig, es sei denn, die Position erfordert besondere Vertrauenswürdigkeit, wie z. B. im Finanzsektor.

Konsequenzen bei unzulässigen Fragen

Wenn Ihnen unzulässige Fragen gestellt werden, haben Sie als Bewerber mehrere Rechte und Möglichkeiten:

Recht auf Lüge

Bei unzulässigen Fragen haben Sie das Recht, wahrheitswidrig zu antworten. Dies wird vom Gesetz geschützt, sodass Ihnen daraus keine Nachteile entstehen können.
Beispiel: Wenn Sie nach einer geplanten Schwangerschaft gefragt werden, dürfen Sie diese Frage verneinen, selbst wenn die Planung besteht.

Ablehnung der Antwort

Sie können auch höflich, aber bestimmt darauf hinweisen, dass die Frage nicht relevant ist:

„Ich denke, diese Frage steht nicht im Zusammenhang mit der ausgeschriebenen Stelle.“

„Das ist eine private Angelegenheit, die keinen Einfluss auf meine berufliche Qualifikation hat.“

Tipps für den Umgang mit schwierigen Fragen

Wenn Ihnen im Vorstellungsgespräch unangenehme oder unzulässige Fragen gestellt werden, sollten Sie ruhig bleiben und sachlich reagieren. Hier einige Strategien:

Freundlich ausweichen:
„Ich bevorzuge es, mich auf die beruflichen Aspekte zu konzentrieren, die für diese Position relevant sind.“

Rückfrage stellen:
„Könnten Sie bitte erläutern, in welchem Zusammenhang diese Frage mit der Position steht?“

Humorvoll reagieren:
„Wenn ich darauf antworte, muss ich Sie dann auch etwas Persönliches fragen?“ (Achtung: nur bei lockerer Atmosphäre angebracht.)

Der Arbeitgeber darf im Vorstellungsgespräch nur solche Fragen stellen, die sich direkt auf Ihre berufliche Qualifikation und Eignung für die Stelle beziehen. Fragen zu Ihrer privaten Lebensführung, Ihrem Gesundheitszustand oder anderen sensiblen Themen sind unzulässig und können höflich abgelehnt werden. Bereiten Sie sich gut auf das Gespräch vor und überlegen Sie im Voraus, wie Sie auf unangemessene Fragen reagieren möchten, um professionell zu bleiben.

Was kann der Arbeitgeber beim Vorstellungsgespräch fragen? 

Der Arbeitgeber kann im Vorstellungsgespräch Fragen stellen, die dazu dienen, Ihre Qualifikationen, Erfahrungen und Ihre Eignung für die ausgeschriebene Stelle zu beurteilen. Diese Fragen müssen jedoch sachlich, berufsbezogen und nicht diskriminierend sein. Hier ist eine Übersicht über die häufigsten und erlaubten Fragen, die ein Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch stellen darf:

Fragen zum beruflichen Werdegang

Der Arbeitgeber darf Fragen stellen, um Ihre beruflichen Qualifikationen und Erfahrungen zu bewerten:

Können Sie Ihren bisherigen beruflichen Werdegang kurz zusammenfassen?

Welche Aufgaben haben Sie in Ihrer letzten Position übernommen?

Welche Erfolge oder besonderen Projekte haben Sie in Ihrer bisherigen Karriere erreicht?

Warum haben Sie sich entschieden, Ihren letzten Job zu verlassen?

Gibt es Lücken in Ihrem Lebenslauf, die Sie näher erläutern können?

Welche besonderen Fähigkeiten oder Kenntnisse haben Sie, die für diese Position relevant sind?

Fragen zu Motivation und Karrierezielen

Diese Fragen sollen herausfinden, warum Sie sich für die Stelle und das Unternehmen interessieren:

Warum haben Sie sich auf diese Position beworben?

Was reizt Sie besonders an unserem Unternehmen?

Welche Ziele verfolgen Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn?

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

Was erwarten Sie von der Zusammenarbeit mit uns?

Was war Ihre Motivation, diesen Karriereweg einzuschlagen?

Fragen zur Arbeitsweise und Persönlichkeit

Der Arbeitgeber möchte häufig herausfinden, wie Sie arbeiten und welche Persönlichkeit Sie mitbringen:

Wie gehen Sie mit Herausforderungen oder Konflikten am Arbeitsplatz um?

Welche Rolle übernehmen Sie in Teamprojekten?

Wie priorisieren Sie Ihre Aufgaben, wenn mehrere Deadlines gleichzeitig anstehen?

Welche Stärken bringen Sie mit, die für diese Stelle wichtig sind?

Welche Schwächen sehen Sie bei sich und wie gehen Sie damit um?

Wie würden Kollegen oder Vorgesetzte Ihre Arbeitsweise beschreiben?

Fragen zur Passung in das Team

Es ist wichtig, dass Sie ins Team und zur Unternehmenskultur passen:

Haben Sie Erfahrung mit der Arbeit im Team?

Wie wichtig ist Ihnen die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen?

Was schätzen Sie an einem guten Arbeitsklima?

Wie würden Sie die ideale Kommunikation im Team beschreiben?

Fragen zu den Anforderungen der Stelle

Um sicherzustellen, dass Sie die Anforderungen erfüllen, darf der Arbeitgeber Folgendes fragen:

Haben Sie Erfahrung mit den Tools oder Programmen, die in dieser Position genutzt werden?

Können Sie sich vorstellen, in Schichten oder flexibel zu arbeiten?

Sind Sie bereit, gelegentlich zu reisen?

Sind Sie in der Lage, die körperlichen Anforderungen dieser Tätigkeit zu erfüllen?
(Nur wenn diese Anforderungen klar im Stellenprofil angegeben sind, z. B. bei handwerklichen oder körperlich belastenden Berufen.)

Fragen zur Organisation und zu Arbeitsbedingungen

Hier möchte der Arbeitgeber prüfen, ob Sie mit den Rahmenbedingungen der Stelle einverstanden sind:

Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie?

Wann könnten Sie frühestens bei uns anfangen?

Sind Sie bereit, bei Bedarf Überstunden zu leisten?

Wie stellen Sie sich eine ausgewogene Work-Life-Balance vor?

Relevante Gesundheitsfragen

Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand sind nur erlaubt, wenn sie sich direkt auf die Tätigkeit beziehen:

Gibt es gesundheitliche Einschränkungen, die Sie an der Ausführung dieser Tätigkeit hindern könnten?

Sind Sie in der Lage, die physischen Anforderungen dieser Position zu erfüllen?

Fragen zur Flexibilität

Wie flexibel sind Sie, wenn sich Anforderungen oder Prioritäten kurzfristig ändern?

Wie gehen Sie mit ungeplanten Aufgaben oder spontanen Änderungen um?

Unzulässige Fragen, die der Arbeitgeber NICHT stellen darf

Es gibt jedoch auch klare Grenzen, was der Arbeitgeber nicht fragen darf, da diese Themen Ihre Persönlichkeitsrechte betreffen:

Familienstand und Kinderplanung:

„Sind Sie verheiratet?“

„Planen Sie Kinder?“

Religion oder Weltanschauung:

„Welcher Religion gehören Sie an?“

Sexuelle Orientierung:

„Sind Sie homosexuell/heterosexuell?“

Allgemeine Gesundheitsfragen:

„Sind Sie chronisch krank?“

Schwangerschaft:

„Sind Sie schwanger oder planen Sie, schwanger zu werden?“

Private finanzielle Verhältnisse:

„Haben Sie Schulden?“

Politische Ansichten:

„Wie stehen Sie zu politischen Themen?“

Tipps für Ihre Antworten im Vorstellungsgespräch

Bereiten Sie sich auf klassische Fragen vor: Überlegen Sie, welche Beispiele aus Ihrem Berufsleben Sie anführen können, um Ihre Kompetenzen zu unterstreichen.

Bleiben Sie ehrlich, aber taktisch: Bei unangenehmen Fragen, die zwar zulässig, aber schwierig zu beantworten sind, können Sie sachlich bleiben und positive Aspekte hervorheben.

Weichen Sie höflich aus: Falls eine unzulässige Frage gestellt wird, können Sie freundlich darauf hinweisen:
„Ich denke, diese Frage ist nicht relevant für die Position. „Können wir uns auf die beruflichen Aspekte konzentrieren?““

Ein gut geführtes Vorstellungsgespräch ist ein Dialog, bei dem beide Seiten – Arbeitgeber und Bewerber – klären, ob die Zusammenarbeit passt. Die Fragen des Arbeitgebers sollten immer auf die Stelle bezogen sein und Ihnen die Möglichkeit geben, sich bestmöglich zu präsentieren.

Fazit 

Ein Vorstellungsgespräch ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer neuen beruflichen Herausforderung. Es bietet beiden Seiten – dem Arbeitgeber und dem Bewerber – die Möglichkeit, sich kennenzulernen, Erwartungen abzugleichen und zu prüfen, ob eine langfristige Zusammenarbeit sinnvoll ist. Dabei ist es von großer Bedeutung, dass das Gespräch professionell und respektvoll geführt wird.

Für Bewerber ist das Vorstellungsgespräch nicht nur eine Gelegenheit, ihre Qualifikationen und Persönlichkeit vorzustellen, sondern auch, gezielte Fragen zu stellen, um das Unternehmen besser kennenzulernen. Fragen zu den Anforderungen der Stelle, der Unternehmenskultur und den Entwicklungsmöglichkeiten zeigen nicht nur Interesse und Engagement, sondern helfen auch, ein realistisches Bild von der Position und dem Unternehmen zu bekommen. Besonders sinnvoll ist es, Fragen zu stellen, die bereits Ihre Überlegungen zur zukünftigen Rolle verdeutlichen, wie beispielsweise: „Welche Ziele möchten Sie, dass ich in den ersten drei Monaten erreiche?“ Solche Fragen signalisieren, dass Sie ergebnisorientiert denken und bereits jetzt aktiv über Ihre mögliche Mitarbeit nachdenken.

Für Arbeitgeber liegt die Verantwortung darin, das Gespräch so zu gestalten, dass es auf rechtlich korrekten und berufsbezogenen Fragen basiert. Nur Fragen, die sich direkt auf die Qualifikationen, Erfahrungen und die Passung zur ausgeschriebenen Stelle beziehen, sind erlaubt. Persönliche oder diskriminierende Fragen, die in die Privatsphäre des Bewerbers eingreifen, haben keinen Platz in einem professionellen Gespräch. Stattdessen sollten Arbeitgeber Fragen stellen, die Klarheit über die Eignung des Bewerbers schaffen, wie beispielsweise: „Welche Erfahrungen haben Sie mit den Tools, die wir in dieser Position nutzen?“ oder „Wie gehen Sie mit Konflikten im Team um?“ Solche Fragen sind sachlich, zielgerichtet und ermöglichen einen offenen Austausch.

Ein ausgewogenes Vorstellungsgespräch ist dabei keine Einbahnstraße. Es sollte ein Dialog sein, bei dem beide Seiten die Möglichkeit haben, ihre Perspektiven darzustellen und relevante Informationen auszutauschen. Während der Arbeitgeber darauf achtet, das Gespräch angenehm und professionell zu gestalten, sollte der Bewerber gut vorbereitet erscheinen und selbst Fragen einbringen, die für ihn von Bedeutung sind. Dieser Austausch auf Augenhöhe schafft Vertrauen und legt die Basis für eine gute Zusammenarbeit.

Besonders wichtig ist auch der Umgang mit unzulässigen Fragen. Themen wie Familienstand, Kinderplanung, Religion, sexuelle Orientierung oder politische Ansichten gehören nicht in ein Vorstellungsgespräch, da sie keinen Bezug zur beruflichen Eignung haben. Bewerber haben in solchen Fällen das Recht, höflich auszuweichen oder die Frage wahrheitswidrig zu beantworten, ohne dass ihnen daraus rechtliche Nachteile entstehen. Arbeitgeber sollten sich bewusst sein, dass derartige Fragen nicht nur rechtlich problematisch sind, sondern auch das Image des Unternehmens negativ beeinflussen können.

Letztlich ist die Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch entscheidend. Bewerber sollten sich intensiv mit dem Unternehmen und der ausgeschriebenen Stelle auseinandersetzen, ihre eigenen Stärken und Ziele reflektieren und sich auf mögliche Fragen vorbereiten. Arbeitgeber sollten klare Kriterien für die Auswahl entwickeln und sicherstellen, dass die Fragen sowohl den Anforderungen der Stelle entsprechen als auch rechtlich einwandfrei sind.

Ein gut geführtes Vorstellungsgespräch schafft nicht nur Klarheit, sondern baut auch Vertrauen auf und ermöglicht beiden Seiten eine fundierte Entscheidung. Es ist der Grundstein für eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit, bei der Respekt, Offenheit und eine klare Kommunikation im Mittelpunkt stehen.

FAQ 

Warum ist das Vorstellungsgespräch so wichtig?

Das Vorstellungsgespräch ist entscheidend, um festzustellen, ob die Zusammenarbeit zwischen Bewerber und Arbeitgeber passt. Es gibt beiden Seiten die Möglichkeit, sich kennenzulernen, Erwartungen abzugleichen und offene Fragen zu klären. Für Bewerber ist es eine Gelegenheit, sich persönlich zu präsentieren und mehr über die Position und das Unternehmen zu erfahren. Arbeitgeber können die Eignung des Bewerbers prüfen und sicherstellen, dass dieser sowohl fachlich als auch kulturell ins Unternehmen passt.

Welche Fragen sollte ich als Bewerber an den Arbeitgeber stellen?

Gezielte Fragen zeigen Ihr Interesse und Ihre Vorbereitung. Beispiele sind:

Welche Erwartungen haben Sie an die Person, die diese Position besetzen wird?

Wie sieht ein typischer Arbeitstag in dieser Rolle aus?

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bieten Sie an?

Wie würden Sie die Unternehmenskultur beschreiben?

Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell in Ihrer Abteilung?

Was darf der Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch fragen?

Der Arbeitgeber darf Fragen stellen, die sich direkt auf Ihre berufliche Eignung und Qualifikation beziehen, wie:

Ihre beruflichen Erfahrungen und Erfolge.

Ihre Motivation für die Bewerbung.

Ihre Kenntnisse zu relevanten Tools oder Programmen.

Ihre Bereitschaft, im Schichtdienst zu arbeiten oder zu reisen.

Fragen zu privaten oder sensiblen Themen wie Familienstand, Religion, Gesundheit oder politischen Ansichten sind unzulässig.

Was sind unzulässige Fragen im Vorstellungsgespräch?

Fragen, die in Ihre Privatsphäre eingreifen oder diskriminierend wirken, sind nicht erlaubt. Dazu gehören:

Sind Sie verheiratet oder planen Sie Kinder?

Welcher Religion gehören Sie an?

Sind Sie schwanger oder planen Sie, schwanger zu werden?

Haben Sie Schulden?

Welche politische Meinung vertreten Sie?

Wie gehe ich mit unzulässigen Fragen um?

Sie können unzulässige Fragen höflich ablehnen oder ausweichend beantworten. Beispiele:

„Ich denke, diese Frage ist für die ausgeschriebene Position nicht relevant.“

„Ich bevorzuge es, mich auf meine beruflichen Qualifikationen zu konzentrieren.“

Rechtlich haben Sie das Recht, auf solche Fragen wahrheitswidrig zu antworten, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.

Wie bereite ich mich als Bewerber auf das Vorstellungsgespräch vor?

Informieren Sie sich gründlich über das Unternehmen, die ausgeschriebene Position und die Unternehmenskultur.

Reflektieren Sie Ihre beruflichen Erfolge, Stärken und Schwächen.

Üben Sie Antworten auf häufige Fragen, z. B. zu Ihrer Motivation, Ihrem Werdegang und Ihren Zielen.

Überlegen Sie sich Fragen, die Sie dem Arbeitgeber stellen möchten, um mehr über die Position und das Unternehmen zu erfahren.

Wie sollten Arbeitgeber ein Vorstellungsgespräch führen?

Arbeitgeber sollten:

Strukturierte und berufsbezogene Fragen stellen, die die Qualifikation und Eignung der Bewerber prüfen.

Eine angenehme Gesprächsatmosphäre schaffen, in der sich Bewerber frei äußern können.

Sich an rechtliche Vorgaben halten und unzulässige Fragen vermeiden.

Klare Kriterien für die Bewertung der Bewerber definieren.

Was sollte ich als Bewerber nach dem Vorstellungsgespräch tun?

Bedanken Sie sich schriftlich für das Gespräch und die Möglichkeit, das Unternehmen kennenzulernen.

Reflektieren Sie Ihre Eindrücke: Passt die Position zu Ihren Erwartungen und Zielen?

Warten Sie auf die Rückmeldung des Unternehmens und überlegen Sie, wie Sie mit einem möglichen Angebot umgehen.

Was kann ich tun, wenn ich während des Gesprächs nervös werde?

Atmen Sie tief durch und konzentrieren Sie sich auf Ihre vorbereiteten Antworten.

Erinnern Sie sich daran, dass das Gespräch ein Dialog ist – Sie dürfen auch Fragen stellen.

Bitten Sie bei Bedarf um kurze Bedenkzeit, wenn Sie eine Frage nicht sofort beantworten können.

Was zeichnet ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch aus?

Ein erfolgreiches Gespräch ist durch Offenheit, Respekt und Klarheit geprägt. Beide Seiten sollten die Möglichkeit haben, sich authentisch vorzustellen und Fragen zu klären. Am Ende sollten sowohl der Bewerber als auch der Arbeitgeber ein klares Bild davon haben, ob die Zusammenarbeit passen könnte.


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