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Kritikfähigkeit

Bin ich kritikfähig?

In Ihrer Teampräsentation hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Oder Ihr Vorgesetzter hat eine gänzlich andere Sichtweise, wie bei einem Projekt weiter vorgegangen werden soll. Kritik gehört im beruflichen Umfeld dazu. Vor allem bei Projekten arbeiten in der Regel verschiedene Teams zusammen. Wo viele Menschen beruflich aufeinandertreffen, entstehen regelmäßig Konflikte. Wobei Kritik nicht immer negativ gemeint ist. Warum Kritikfähigkeit als soziale Kompetenz im Beruf immer wichtiger wird, darum geht es in diesem Artikel.

Definition Kritikfähigkeit

Kritikfähigkeit gehört zu den sozialen Kompetenzen eines Menschen – zu den sogenannten Soft Skills – wie beispielsweise Belastbarkeit, Empathie, Engagement, Flexibilität, Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Organisationstalent oder Teamfähigkeit.

Kritikfähige Menschen sind in der Lage, Kritik anzunehmen und auszuhalten. Dazu zählt auch, Kritik in angemessener Weise zu äußern.

Der Begriff Kritik bedeutet, eine Sache, einen Prozess oder eine Handlung anhand vorgegebener Maßstäbe zu beurteilen.

Viele Menschen empfinden Kritik als etwas Negatives und erkennen daher nicht den eigentlich positiven Ansatz. Denn Kritik bedeutet zunächst einmal ein Angebot, Dinge besser zu machen oder sich selbst persönlich weiterzuentwickeln.

In den meisten Fällen lässt sich Kritikfähigkeit durch Feedback oder Rückmeldung ersetzen und bekommt gleich einen viel positiveren Klang. Das geht allerdings auch nur, wenn der Vorgesetzte oder das Team-Mitglied ebenfalls kritikfähig ist.

Kritik lässt sich außerdem in konstruktive und destruktive Kritik unterteilen. Wenn in diesem Artikel von Kritik oder Kritikfähigkeit die Rede ist, bezieht sich das immer auf konstruktive Kritik, also wie oben beschrieben auf eine Sache bezogen.

Destruktive Kritik zielt immer auf eine Person und auf die persönliche Ebene. Daraus entstehen unweigerlich Konflikte, weil dabei Gefühle angesprochen und verletzt werden. Wer so kritisiert, ist von vornherein kritikunfähig.

Kritikfähigkeit bedeutet auch Kritikkompetenz

Da Kritikfähigkeit eine soziale Kompetenz darstellt, ist in der Fachwelt oft auch von Kritikkompetenz die Rede. Klingt zunächst seltsam: Warum sollte ich kompetent darin sein, mich von anderen kritisieren zu lassen?

Daher gucken wir genauer hin und unterscheiden Kritikkompetenz in aktive und passive Kritikkompetenz. Was bedeutet das?

  • Aktive Kritikkompetenz: Bezogen auf den Job sind damit Menschen gemeint, die in der Lage sind, Mitarbeitende oder Team-Mitglieder angemessen zu beurteilen. Kritik bedeutet dann, eine faire Rückmeldung zu geben. Hier kommen dann auch andere Soft Skills ins Spiel. Denn kritikfähig kann nur jemand reagieren, der gleichermaßen über Empathie und Sachkompetenz verfügt.
  • Passive Kritikkompetenz: Damit ist gemeint, Kritik zu akzeptieren und umsetzen zu können. Auch hier sind andere Soft Skills hilfreich. Damit Sie auf Kritik nicht beleidigt reagieren oder sich unfair behandelt fühlen, müssen Sie emotional einen kühlen Kopf bewahren und sachlich bleiben.

Für beide Arten der Kritikkompetenz gibt es wiederum verschiedene Untertypen, auf die wir an dieser Stelle kurz eingehen. Die weitere Unterscheidung bezieht sich auf die Typisierung nach Annette Bruce.

Typen für aktive Kritikkompetenz

  • Kompetente Kritiker: Diese Menschen finden das richtige Maß zwischen Konfliktbereitschaft und Zurückhaltung. Außerdem können Sie sich gut in andere Menschen hineinversetzen und deren Perspektive einnehmen, ohne direkt die eigene Sichtweise über Bord zu werfen. Dabei sind sie durchaus kooperativ. Kompetente Kritiker verfügen über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und eine gute Portion Humor.
  • Kumpelhafte Kritiker: Dieser Typ Mensch tut sich schwer, unbequeme Entscheidungen zu treffen und durchzusetzen. Daher neigen kumpelhafte Kritiker dazu, Perspektiven anderer schnell zu übernehmen, um Konflikte zu vermeiden. Aufgaben, die ein ernsthaftes Herangehen erfordern, versuchen kumpelhafte Kritiker mit Humor zu lösen. Für sie bedeutet soziale Anerkennung sehr viel.
  • Autoritäre Kritiker: Diese Typen sind sehr konfliktbereit, selbstbewusst und können sich nur schwer in die Sichtweise anderer Menschen hineinversetzen. Entsprechend gering ausgeprägt ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Autoritäre Kritiker handeln aufgrund des hohen Selbstbewusstseins unabhängig vom Urteil anderer Menschen. Andere Soft Skills wie Empathie sind nur gering ausgeprägt oder fehlen völlig.
  • Konfliktscheue Kritiker: Hierbei handelt es sich um Menschen, die kaum konfliktbereit sind und nur ein geringes Selbstbewusstsein besitzen. Dafür arbeiten sie gern mit anderen zusammen und übernehmen deren Perspektiven. Bei Spannungen setzen sie auf Humor. Allerdings funktioniert das nur bis zu einem gewissen Grad. Ansonsten ziehen sie sich zurück und verzichten darauf, Kritik zu äußern.

Typen für passive Kritikkompetenz

  • Kompetente Kritiknehmer: Dieser Typ ist in der Lage, Kritik aus der Sicht einer anderen Person zu akzeptieren. Dieser Mensch stellt sich also selbst infrage. Gleichzeitig ist er in der Lage, sein Verhalten in bestimmten Punkten zu überprüfen und eventuell anzupassen. Kompetente Kritiknehmer können Konflikte durch Humor entschärfen und sehen Kritik als eine Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln.
  • Konfliktäre Kritiknehmer: Der Streit mit diesem Typus Mensch ist fast vorprogrammiert. Aufgrund hoher Konfliktbereitschaft und geringer Fähigkeit, mit anderen Menschen zu kooperieren, fasst der konfliktäre Kritiknehmer Kritik immer als Bevormundung auf. Diese Menschen sind nicht bereit, Kritik anderer für sich anzunehmen und agieren oft rechthaberisch. Daher lassen sich Konflikte nur schwer lösen.
  • Kooperative Kritiknehmer: Diese Menschen sind sehr kooperativ, allerdings nur wenig konfliktbereit. Daher wird die Kritik anderer selten hinterfragt, sondern unkommentiert übernommen. Das führt zu regelmäßigen Änderungen der Sichtweisen, um Konflikte zu vermeiden. Kooperative Kritiknehmer neigen dazu, jeglicher Art von Kritik voreilig zuzustimmen.
  • Unabhängige Kritiknehmer: Hierbei handelt es sich um Menschen, die Veränderungen weitestgehend ablehnen. Unabhängige Kritiknehmer versetzen sich selten in die Lage anderer Menschen, weil sie von der eigenen Sichtweise mehr als überzeugt sind. Ständiges Besserwissen wird mit Humor kaschiert. Durch ihr Verhalten verpassen unabhängige Kritiknehmer die Chance, sich persönlich weiterzuentwickeln.

Lässt sich Kritikfähigkeit lernen?

Soziale Kompetenzen entwickeln Menschen bereits früh durch das Elternhaus – oder eben auch nicht. Bestimmte Dinge lassen sich allerdings auch als erwachsener Mensch lernen oder trainieren. Das gilt auch für die Kritikfähigkeit.

Wenn Sie im Arbeitsalltag künftig ein paar Dinge beachten, machen Sie Kritik zu einer Bereicherung für Ihre berufliche Karriere.

Blickwinkel wechseln: Betrachten Sie Kritik oder eine Beurteilung Ihrer Arbeit mit einer gewissen Distanz. Kritik ist in den seltensten Fällen persönlich gemeint, sondern sachbezogen. Lassen Sie aufkommende Gefühle außen vor. Sehen Sie Kritik eher als Möglichkeit, besser zu werden und somit zu wachsen.

Aktives Zuhören: Bei Kritik an eigenen Vorschlägen neigen Menschen dazu, anderen ins Wort zu fallen. Oder der oder die Kritisierte wartet nur darauf, auf einen bestimmten Punkt eine Antwort zu geben. Das führt unweigerlich dazu, dass dem Gegenüber nicht mehr aufmerksam zugehört wird. Lassen Sie die andere Person in Ruhe ausreden. Betrachten Sie dann alle gehörten Aussagen und versuchen, den Standpunkt des Gegenübers zu verstehen.

Nachfragen: Wenn Sie aktiv zugehört haben, der ein oder andere Punkt allerdings noch unklar ist, fragen Sie nach. Reimen Sie sich keine Geschichte zusammen, sondern versuchen Sie genau zu verstehen, warum die andere Person eine Sache kritisiert. Möglicherweise lassen sich Unklarheiten auch durch Gegenfragen auflösen. Sie können beispielsweise die Kritik annehmen und gleichzeitig fragen, wie bestimmte Dinge besser laufen könnten.

Körpersprache beachten: Verschränkte Arme vor der Brust, hochgezogene Augenbrauen, damit zeigen Sie Ihrem Gegenüber von vornherein, was Sie von der Kritik halten. Strahlen Sie hingegen bereits durch Ihre Körperhaltung Offenheit aus. Die gesamte Situation entspannt sich für alle Beteiligten enorm.

Dankbarkeit zeigen: Sagen Sie öfters mal ‚Danke‘. Tun Sie das bewusst, wenn eine andere Person Ihre Arbeit beurteilt. Sehen Sie darin eine Chance, um beruflich weiterzukommen. Wenn sich eine andere Person über Ihr Weiterkommen Gedanken macht, dann ist das eine Form der Wertschätzung. Denn die andere Person sieht etwas in Ihnen. Für diese Mühe lohnt es sich, ‚Danke‘ zu sagen.

Spielregeln definieren: Möglicherweise helfen im Vorfeld einer Beurteilung klar definierte Spielregeln. Falls Kritik dann einmal nicht konstruktiv erfolgt, haben Sie die Möglichkeit, auf die gemeinsam vereinbarten Spielregeln zu verweisen. So verläuft Kritik in einem gesicherten Rahmen.

Keine Rechtfertigungen: Reagieren Sie auf Kritik nicht automatisch mit Rechtfertigungen. Damit zeigen Sie bloß: Sie sind nicht bereit, Verantwortung zu übernehmen. Lassen Sie Kritik erst einmal sacken und setzen Sie das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt fort.

Am Ende entscheiden Sie: Kritik an einer Sache spiegelt zunächst einmal die Sichtweise einer anderen Person wider. Was Sie davon für sich persönlich annehmen, entscheiden Sie allein. Dafür müssen Sie allerdings die Bereitschaft mitbringen, sich mit Kritik aktiv auseinanderzusetzen. Erst dann wird eine Rückmeldung zu einem positiven Hebel, um beruflich die nächsten Schritte nach vorne zu machen.

Kritikfähigkeit Beispiele

Im Arbeitsalltag passieren immer wieder Dinge, die Kritik hervorrufen. Menschen sind nicht fehlerfrei. Entscheidend ist, wie Sie damit persönlich umgehen. Wenn Sie sich gut in andere Menschen hineinversetzen können oder die passenden Worte wählen, sind Sie in der Regel auch ein kritikfähiger Mensch.

  • Ihr Arbeitskollege kommt zum wiederholten Male verspätet zur Arbeit. Das können Sie natürlich auch genauso formulieren. Erwarten Sie dann allerdings keine wesentliche Änderung des Verhaltens Ihres Kollegen. Formulieren Sie die Kritik stattdessen aus Ihrer Sicht: „Mir ist aufgefallen, dass …“. Versuchen Sie dann, eine gemeinsame Lösung zu finden, indem Sie fragen: „Wie können wir aus Deiner Sicht die Situation verbessern?“
  • Vermeiden Sie jegliche Du-Sätze, beispielsweise: „Du arbeitest zu langsam“, „Du machst ständig diesen Fehler.“ Das funktioniert auch im privaten Bereich prima und entspannt das Gesprächsklima erheblich.
  • Lassen Sie bei der Formulierung Ihrer Kritik verallgemeinernde Floskeln weg. Worte wie ‚immer‘, ‚ständig‘ oder ‚jedes Mal‘ befeuern immer, ständig und jedes Mal Konflikte.
  • Machen Sie bei Kritik Ihren eigenen Standpunkt deutlich. Schlecht: „Die Idee funktioniert so nicht.“ Besser: „Ich glaube, diese Vorgehensweise führt nicht zum Ziel.“ In der Königsdisziplin begründen Sie diesen Satz dann noch und haben sogar direkt einen alternativen Vorschlag im Ärmel.
  • Wenn Sie auf geäußerte Kritik mit Verständnis reagieren, senden Sie damit Ihrem Gegenüber ein wichtiges Signal. Sagen Sie daher: „Ich verstehe Deine Sichtweise.“
  • Formulieren Sie die Antworten auf Kritik positiv. Schlecht: „Deine Idee finde ich nicht gut.“ Besser: „Dein Ansatz zeigt mir, wir müssen in bestimmten Bereichen noch weiterdenken. Das war mir in der Form nicht bewusst. Dennoch würde ich mehr in diese Richtung denken, weil …“.

Fazit Kritikfähigkeit

Kritikfähigkeit ist eine weitere wichtige soziale Kompetenz im beruflichen Umfeld. Wer auf Kritik angemessen reagiert und wer Kritik im richtigen Ton formulieren kann, hat die Chance, beruflich weiterzukommen.

Kritikfähigkeit oder Kritikkompetenz lässt sich in aktive und passive Kritikkompetenz unterteilen. Aktiv bedeutet, andere Menschen fair zu beurteilen. Passiv bezeichnet die Fähigkeit, Kritik anzunehmen und daraus etwas zu lernen.

Kritikfähigkeit bringen viele Menschen schon von Haus aus mit. Sie lässt sich allerdings mit ein paar Tricks auch später noch lernen und trainieren.

Kritikfähigkeit geht oftmals einher mit weiteren sozialen Kompetenzen wie Empathie oder Sachkompetenz.


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