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Beruf Speditionskaufmann:in

Speditionskaufmann / Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w/d) – Berufsprofil, Aufgaben und Karrierechancen

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3.350 €
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In der globalisierten Wirtschaft von heute sind effiziente Logistikketten das Rückgrat des Handels. Millionen von Gütern bewegen sich täglich über Kontinente hinweg – von der Fabrik in China bis zum Endkunden in Deutschland. Doch wer sorgt dafür, dass diese komplexen Transportprozesse reibungslos ablaufen? Hier kommt der Speditionskaufmann ins Spiel.

Ein Speditionskaufmann ist weit mehr als nur ein Organisator von Transporten. Er ist der Architekt der globalen Versorgungskette und koordiniert komplexe logistische Abläufe zwischen verschiedenen Ländern, Verkehrsträgern und Unternehmen. In diesem umfassenden Artikel erfahren Sie alles über diesen vielseitigen Beruf – von den täglichen Aufgaben bis hin zu den Karrierechancen in der boomenden Logistikbranche.

Berufsbild und Definition

Was ist ein Speditionskaufmann?

Der Begriff “Speditionskaufmann” ist vielen noch geläufig, doch seit 2004 lautet die offizielle Berufsbezeichnung Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung. Diese Änderung spiegelt die Entwicklung der Branche wider: Aus reinen Transportunternehmen sind umfassende Logistikdienstleister geworden.

Ein Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung plant, koordiniert und überwacht den gesamten Ablauf des nationalen und internationalen Gütertransports. Das Berufsbild verbindet dabei logistische Fachkompetenz, betriebswirtschaftliches Know-how, rechtliche Grundkenntnisse und kommunikative Fähigkeiten im internationalen Kontext.

In einem modernen Logistikbüro sitzt ein Speditionskaufmann an seinem Computer und bearbeitet Aufträge für den Versand von Gütern. Er ist in die Tätigkeiten der Logistikbranche eingebunden, wo er mit Kunden und Transportmitteln kommuniziert, um eine effiziente Dienstleistung zu gewährleisten.

Kernaufgaben in der modernen Logistikkette

Die Rolle des Speditionskaufmanns in der heutigen Supply Chain ist vielschichtig:

  • Transportorganisation: Auswahl geeigneter Transportmittel und Verkehrswege

  • Koordination: Überwachung komplexer Logistikprozesse

  • Kundenbetreuung: Beratung und Angebotserstellung

  • Dokumentation: Erstellung von Fracht- und Zolldokumenten

  • Problemlösung: Schadensfallabwicklung und Krisenmanagement

Abgrenzung zu verwandten Berufen

Im Unterschied zu reinen Bürokaufleuten oder Sachbearbeitern in der Transportbranche sind Kaufleute für Spedition Entscheider und Koordinatoren komplexer Abläufe. Sie tragen größere Verantwortung für eigenständige Kalkulation, Planung und Verhandlung und fungieren als zentrale Schnittstelle zwischen Kunden, Dienstleistern, Zoll und Behörden.

Aufgaben und Tätigkeiten im Detail

Transport- und Logistikorganisation

Die Kernkompetenz eines Speditionskaufmanns liegt in der Organisation effizienter Transportlösungen. Dabei müssen verschiedene Verkehrsmittel optimal kombiniert werden:

Verkehrsmittel

Einsatzbereich

Besonderheiten

Lkw

Straßentransport, letzte Meile

Flexibel, direkter Transport

Bahn

Landverkehr, umweltfreundlich

Große Mengen, feste Routen

Schiff

Internationale Seefracht

Kostengünstig für große Mengen

Flugzeug

Eilfracht, hochwertige Güter

Schnell, aber teuer

Ein praktisches Beispiel verdeutlicht die Komplexität: Bei einem multimodalen Transport wird ein Container von einem Werk in China per Lkw zum Hafen gebracht, von dort mit dem Schiff nach Hamburg verschifft und schließlich in das europäische Schienennetz eingespeist. Der Speditionskaufmann koordiniert das Timing sämtlicher Teiltransporte und garantiert einen reibungslosen Ablauf.

Kundenbetreuung und kaufmännische Tätigkeiten

Die Interaktion mit Kunden steht im Mittelpunkt der täglichen Arbeit:

Beratung und Angebotserstellung

  • Analyse der Kundenbedürfnisse

  • Entwicklung maßgeschneiderter Logistiklösungen

  • Kalkulation von Transportkosten

  • Verhandlung mit Kunden und Transportdienstleistern

Auftragsabwicklung

  • Koordination von Versand und Lieferung

  • Überwachung von Transportzeiten

  • Kommunikation mit allen Beteiligten

  • Rechnungsstellung und Zahlungsüberwachung

In einem professionellen Beratungsgespräch sitzt ein Speditionskaufmann mit einem Kunden an einem Tisch, um über logistische Dienstleistungen und den Versand von Gütern zu sprechen. Der Speditionskaufmann erläutert die Aufgaben und Möglichkeiten in der Logistikbranche, während der Kunde Fragen zu Transportmitteln und Lagerung stellt.

Dokumentation und Zollabwicklung

Internationale Transporte erfordern umfangreiche Dokumentation:

  • Frachtpapiere: CMR-Frachtbrief, Bill of Lading, Luftfrachtbrief

  • Zolldokumente: T1/T2-Dokumente, Ursprungszeugnisse

  • Versicherungsangelegenheiten: Schadensprotokolle, Versicherungsabwicklung

  • Qualitätskontrolle: Dokumentation von Transportprozessen

Die Bearbeitung dieser Papiere erfordert präzise Kenntnisse der internationalen Handelsregeln und Incoterms.

Arbeitsumgebung und Einsatzorte

Typische Arbeitsorte

Der Arbeitsalltag eines Speditionskaufmanns spielt sich hauptsächlich in folgenden Umgebungen ab:

  • Büroräume: Der Großteil der Tätigkeiten erfolgt am Computer und Telefon in modernen Büros von Speditionen und Logistikunternehmen.

  • Lagerhallen und Terminals: Regelmäßige Besuche zur Überwachung von Umschlag und Lagerung von Waren.

  • Außentermine: Gelegentliche Termine bei Kunden, Zollstellen oder Partnern.

    Branchen und Arbeitgeber

Die Einsatzmöglichkeiten für Speditionskaufleute sind vielfältig:

Speditionen und Logistikdienstleister

  • Internationale Konzerne (DHL, DB Schenker, Kühne + Nagel)

  • Mittelständische Speditionen

  • Spezialisierte Logistikdienstleister

Transport- und Verkehrsunternehmen

  • Post- und Kurierdienste

  • Reedereien und Luftfrachtgesellschaften

  • Transportunternehmen verschiedener Größen

Industrie und Handel

  • Industrieunternehmen mit eigener Logistikabteilung

  • Handel und E-Commerce-Unternehmen

  • Lagerbetreiber und Distributionszentren

In dem Bild ist ein moderner Containerhafen zu sehen, der mit großen Kränen und aktiven Logistikprozessen gefüllt ist, die den Transport und die Lagerung von Gütern erleichtern. Diese Szene spiegelt die dynamische Welt der Spedition und Logistikdienstleistungen wider, in der Kaufleute für Spedition eine wichtige Rolle spielen.

Qualifikationen und Anforderungen

Formale Voraussetzungen

Ausbildung als Kaufmann/-kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung

  • Dauer: 3 Jahre im dualen System

  • Kombination aus Betrieb und Berufsschule

  • Abschluss: IHK-Prüfung

  • Empfohlen: Realschulabschluss oder Abitur

Der Lehrplan umfasst neben kaufmännischen Grundlagen spezifische Inhalte wie Transportplanung, Logistik, Gefahrgut, Zoll- und Versicherungsrechtsgrundlagen sowie digitale Kommunikationsprozesse.

Persönliche Eigenschaften

Erfolgreiche Speditionskaufleute bringen folgende Fähigkeiten mit:

  • Organisationstalent: Koordination komplexer Abläufe

  • Analytisches Denken: Problemlösungsfähigkeiten

  • Kommunikationsstärke: Verhandlungsgeschick und Kundenorientierung

  • Stressresistenz: Belastbarkeit bei zeitkritischen Situationen

  • Flexibilität: Anpassung an sich ändernde Anforderungen

Fachliche Kenntnisse

sprachen und internationale Kompetenz

  • Englischkenntnisse für internationale Geschäfte

  • Weitere Fremdsprachen vorteilhaft

  • Verständnis für kulturelle Unterschiede

Technische Fertigkeiten

  • EDV-Kenntnisse und Umgang mit Logistiksoftware

  • Kenntnisse in Buchführung und Kostenrechnung

  • Verständnis für digitale Kommunikationsprozesse

Rechtliche Grundlagen

  • Zoll- und Außenwirtschaftsrecht

  • Handels- und Transportrecht

  • Gefahrgutbestimmungen

  • Internationale Handelsregeln und Incoterms

Gehalt und Verdienstmöglichkeiten

Die Verdienstaussichten für Speditionskaufleute sind attraktiv und entwickeln sich positiv mit der Berufserfahrung:

Ausbildungsvergütung

Ausbildungsjahr

Vergütung (brutto/Monat)

1. Jahr

682 - 1.160 Euro

2. Jahr

748 - 1.192 Euro

3. Jahr

814 - 1.224 Euro

Einstiegs- und Entwicklungsgehälter

Nach der Ausbildung: 2.100 - 2.500 Euro brutto monatlich

Mit Berufserfahrung: 2.800 - 4.100 Euro brutto monatlich

Einflussfaktoren auf das Gehalt:

  • Unternehmensgröße und Standort

  • Tarifbindung des Unternehmens

  • Spezialisierung (z. B. Gefahrgut, Luftfracht)

  • Führungsverantwortung

  • Internationale Erfahrung

Zusätzliche Benefits

Viele Unternehmen bieten attraktive Zusatzleistungen:

  • Schichtzulagen bei 24h-Betrieb

  • Überstundenvergütung

  • Betriebliche Sozialleistungen

  • Weiterbildungsförderung

  • Firmenwagen bei Außendienst

In der professionellen Arbeitsumgebung ist eine Geschäftsperson zu sehen, die als Speditionskaufmann arbeitet. Sie beschäftigt sich mit der Organisation von Transport und Logistikdienstleistungen für Güter und Waren, während sie am Computer Informationen für Kunden und Versender bearbeitet.

Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten

Die Logistikbranche bietet ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten für ambitionierte Fachkräfte:

Anpassungsfortbildungen

Spezialisierungen:

  • Gefahrgutlogistik und Spezialtransporte

  • Zoll- und Außenwirtschaftsrecht

  • Digitale Logistiklösungen und IT-Systeme

  • Nachhaltigkeit in der Logistik

Aufstiegsweiterbildungen

Fachwirt-Abschlüsse:

  • Fachwirt für Güterverkehr und Logistik

  • Verkehrsfachwirt

  • Betriebswirt für Logistik

Studium:

  • Logistikmanagement

  • Verkehrsbetriebswirtschaft

  • Supply-Chain-Management

  • Wirtschaftsingenieurwesen

Karrierewege

Typische Entwicklungspfade führen zu Positionen wie:

  • Teamleitung und Abteilungsleitung

  • Niederlassungsleitung

  • Key-Account-Management

  • Unternehmensberatung im Logistikbereich

  • Selbstständigkeit als Logistikdienstleister

Arbeitszeitmodelle

Die Arbeitszeit variiert je nach Einsatzbereich und Unternehmen:

Regelarbeitszeit: 8 Stunden täglich, meist zwischen 7-18 Uhr

Flexible Modelle:

  • Gleitzeit in vielen Unternehmen

  • Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung möglich

  • Homeoffice-Möglichkeiten bei administrativen Tätigkeiten

Besondere Anforderungen:

  • Schichtdienst in Umschlagterminals

  • Bereitschaftsdienste für internationale Transporte

  • Flexibilität bei zeitkritischen Sendungen

Zukunftsaussichten und Jobmarkt

Marktentwicklung

Die deutsche Logistikbranche erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von etwa 294 Milliarden Euro und gilt als drittgrößter Wirtschaftsbereich Deutschlands. Mit ca. 60.000 Speditions- und Logistikunternehmen und etwa 600.000 Beschäftigten bietet die Branche hervorragende Berufsperspektiven.

Wachstumstreiber

  • Globalisierung und E-Commerce: Der Online-Handel wächst kontinuierlich und erfordert immer komplexere Logistiklösungen.

  • Digitalisierung: Neue Technologien schaffen effizientere Prozesse und neue Arbeitsfelder.

  • Nachhaltigkeit: Grüne Logistik und CO₂-Reduzierung werden zunehmend wichtiger.

Trends und Herausforderungen

  • Logistik 4.0: Automatisierung, KI-gestützte Routenoptimierung und Blockchain-Lösungen verändern die Branche.

  • Fachkräftemangel: Der hohe Bedarf an qualifizierten Speditionskaufleuten sorgt für ausgezeichnete Jobchancen.

  • Internationale Vernetzung: Zunehmende Handelsverflechtungen erhöhen die Bedeutung internationaler Logistikexpertise.

In der Abbildung ist eine moderne Logistikumgebung mit automatisierten Systemen zu sehen, die effizient Waren und Güter transportiert. Diese Zukunftstechnologie ist entscheidend für die Ausbildung von Speditionskaufleuten, die in der Logistikbranche arbeiten und für die Optimierung der Logistikkette verantwortlich sind.

5 häufig gestellte Fragen und Antworten

1. Was ist der Unterschied zwischen Speditionskaufmann und Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung?

Es handelt sich um denselben Beruf. Die Berufsbezeichnung wurde 2004 modernisiert, um die Entwicklung hin zu umfassenden Logistikdienstleistungen widerzuspiegeln. Beide Begriffe beschreiben dieselbe Tätigkeit.

2. Brauche ich Fremdsprachenkenntnisse als Speditionskaufmann?

Englischkenntnisse sind für internationale Geschäfte unverzichtbar. Weitere Sprachen wie Französisch, Spanisch oder Chinesisch können je nach Spezialisierung sehr vorteilhaft sein und eröffnen zusätzliche Karrierechancen.

3. Muss ich als Speditionskaufmann körperlich schwer arbeiten?

Nein, die Tätigkeit ist hauptsächlich eine Bürotätigkeit am Computer und Telefon. Gelegentliche Besuche in Lagerhallen oder bei Kunden gehören dazu, körperlich anstrengende Arbeit ist jedoch nicht erforderlich.

4. Welche Spezialisierungen gibt es in der Spedition?

Häufige Spezialisierungsrichtungen sind Gefahrgutlogistik, Luftfracht, Seefracht, Landverkehr, Kontraktlogistik, Projektlogistik und Automotive-Logistik. Jeder Bereich hat spezifische Anforderungen und bietet unterschiedliche Karrieremöglichkeiten.

5. Kann ich als Quereinsteiger Speditionskaufmann werden?

Ja, Quereinsteiger haben durch Umschulung oder berufsbegleitende Fortbildung gute Chancen. Viele Unternehmen bieten auch interne Qualifizierungsprogramme an. Wichtig sind Interesse an Logistik, Organisationstalent und die Bereitschaft zur Weiterbildung.

Der Beruf des Speditionskaufmanns bietet eine faszinierende Kombination aus internationaler Geschäftstätigkeit, technologischen Innovationen und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. In einer Welt, die immer stärker vernetzt ist, werden qualifizierte Logistikexperten mehr denn je gebraucht.

Ob Sie sich für eine Ausbildung interessieren, einen Karrierewechsel planen oder einfach mehr über diesen dynamischen Beruf erfahren möchten – der Einstieg in die Logistikbranche eröffnet Ihnen vielfältige Perspektiven in einem zukunftssicheren Arbeitsfeld.

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