Gefragter Beruf

Beruf Industriemechaniker:in

Berufsprofil, Aufgaben und Karrierechancen

⌀ Bruttomonatsgehalt
3.550 €
Erfahrung
Berufserfahrung erforderlich
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Starten Sie Ihre Karriere in einem der gefragtesten technischen Berufe! Als Industriemechaniker sind Sie ein unverzichtbarer Teil der industriellen Fertigung, verantwortlich für die Herstellung, Montage, Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen. In der folgenden Berufsbeschreibung erhalten Sie eine präzise Definition und Übersicht des Berufsbildes, einschließlich der wichtigsten Tätigkeiten und Anforderungen. Dieser abwechslungsreiche Job im technischen Bereich sorgt für spannende Aufgaben und bietet Ihnen ausgezeichnete Karriereperspektiven.

Berufsbild und Definition

Ein Industriemechaniker oder eine Industriemechanikerin ist eine vielseitige Fachkraft, die Metall- und Kunststoffteile bearbeitet und in nahezu allen Industriezweigen tätig ist. Die Ausbildung zum Industriemechaniker bildet die Grundlage für diesen Beruf, der für alle Geschlechter offen ist und verschiedene Spezialisierungen bietet, beispielsweise in der Produktionstechnik, Instandhaltung oder im Maschinenbau.

Die Hauptaufgaben eines Industriemechanikers umfassen:

  • Wartung, Montage und Reparatur von Maschinen, Maschinenteilen und Baugruppen.

  • Instandhaltung und Sicherstellung der Betriebsbereitschaft von Anlagen und Industriemaschinen.

  • Steuerung und Optimierung von Fertigungs- und Produktionsprozessen.

  • Herstellung und Bearbeitung von Bauteilen aus Metall und Kunststoff.

  • Bedienung und Programmierung von CNC-Maschinen und anderen Fertigungstechnologien.

  • Erfassung, Auswertung und Nutzung technischer Daten und Informationen zur Prozesskontrolle.

  • Zusammenarbeit mit dem Betrieb und Kommunikation mit Kunden, inklusive Einweisung in technische Systeme.

Für die erfolgreiche Ausübung des Berufs sind folgende Fähigkeiten und Voraussetzungen wichtig:

  • Gute Qualifikation und berufsbezogene Fähigkeiten, insbesondere technisches Verständnis und handwerkliches Geschick.

  • Überblick über Arbeitsprozesse und Fertigungsabläufe, um Fehler frühzeitig zu erkennen und deren Ursachen zu beheben.

  • Bereitschaft zur Zusammenarbeit innerhalb des Betriebs und mit Kunden.

  • Flexibilität, um in verschiedenen Branchen und Betrieben tätig zu sein.

  • Umgang mit Werkzeugen und technischen Systemen sowie die Fähigkeit, technische Informationen zu erfassen und auszuwerten.

Industriemechaniker finden Ausbildungsplätze und Arbeitsmöglichkeiten in Fabriken, Werkstätten, Produktionshallen und Betrieben unterschiedlichster Größe. Sie sind das Rückgrat der Fertigung und Montage in der Industrie und übernehmen wichtige Aufgaben zur Sicherstellung der Produktionsqualität und -effizienz.

Aufgaben und Tätigkeiten im Detail

Montage und Installation

  • Bau von Maschinen und ganzen Fertigungsanlagen sowie deren fachgerechte Montage und Inbetriebnahme durch Industriemechaniker, die Maschinen und Anlagen montieren.

  • Montage, Umrüstung und Reparatur technischer Geräte, einschließlich der Installation und Montage von Industriemaschinen, Maschinenteilen, Bauteils und Komponenten aus Metalle und Kunststoff.

  • Herstellung von Bauteilen und Baugruppen zu kompletten technischen Systemen unter Einsatz verschiedener Werkzeuge und Werkzeugen bei der Montage.

  • Fertigung von Bauteilen und Feingeräten.

Produktionstechnik und Steuerung

  • Einrichten und Umbauen von Maschinen sowie Steuern und Optimieren von Fertigungsprozessen und Produktionsprozessen.

  • Überwachung der Produktionsabläufe und Erfassung, Auswertung sowie Nutzung von Daten und Informationen zur Prozessoptimierung.

  • Organisation und Kontrolle von Fertigungsprozessen; ein guter Überblick, eine fundierte Qualifikation und ausgeprägte Fähigkeiten sind entscheidend für die Steuerung komplexer Prozesse.

  • Programmieren von Maschinen zur Bearbeitung von Werkstücken.

Wartung und Instandhaltung

  • Wartung und Reparatur von Betriebsanlagen und technischen Systemen, einschließlich der Aufgabe, Verschleißteile und Ersatzteile bei der Instandhaltung auszutauschen, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten.

  • Auswahl von Prüfmitteln und Feststellung von Störungsursachen, wobei die Identifikation von Fehlern und deren Ursachen eine zentrale Aufgabe bei Instandhaltungsarbeiten darstellt.

  • Durchführung von Inspektionen und regelmäßigen Wartungen, um Instandhaltungsmaßnahmen umzusetzen und dabei Probleme sowie gesundheitliche Problemen im Betriebsablauf zu erkennen und zu lösen.

  • Prüfung und Nachziehen von Schrauben.

Eigenständige Fertigung

  • Herstellung von Ersatzteilen, Bauteilen, Maschinenteilen und Maschinenteilen aus Metallen und Kunststoff mithilfe von CNC-Maschinen und moderner Fertigungstechnologien.

  • Durchführung von verschiedenen Bearbeitungsverfahren wie Fräsen, Drehen und Schweißen unter Einsatz unterschiedlicher Werkzeuge und Werkzeugen, wobei die Überwachung und Optimierung von Fertigungsprozessen eine zentrale Rolle spielt.

  • Erfassung, Auswertung und Nutzung von Daten und Informationen zur Steuerung und Dokumentation der Fertigungsabläufe.

Kundenservice

  • Übergabe und Einweisung technischer Systeme und Produkte an Kunden. Industriemechaniker versorgen Kunden dabei mit wichtigen Informationen und Daten zu den technischen Systemen.

  • Installation und Vernetzung der Geräte beim Kunden vor Ort. Ein guter Überblick, die passende Qualifikation und ausgeprägte Fähigkeiten sind entscheidend, um Kunden kompetent zu beraten und eine verantwortungsvolle Stelle im technischen Service zu übernehmen.

Spezialisierungsmöglichkeiten

Während der dreieinhalbjährigen Ausbildung finden Spezialisierungen in einem der folgenden Bereiche statt: Die Ausbildung zum Industriemechaniker bietet verschiedene Schwerpunkte und Schwerpunkte, die es ermöglichen, sich in bestimmten Bereichen wie Fertigungs- oder Produktionstechnik zu vertiefen. Je nach gewähltem Schwerpunkt können unterschiedliche Fähigkeiten und Qualifikationen erworben werden, die für die Übernahme einer spezialisierten Stelle im jeweiligen Berufsbereich erforderlich sind.

Feingerätebau

Herstellung und Bearbeitung präziser Bauteile, Maschinenteile und Maschinenteilen aus Metallen und Kunststoff sowie Arbeit mit feinmechanischen Komponenten.

Im Feingerätebau kommen verschiedene Werkzeuge und Werkzeugen zum Einsatz, um die Fertigungsprozesse effizient und präzise zu gestalten.

Instandhaltung

Wartung und Reparatur von Produktionsanlagen sowie Störungsbehebung, einschließlich der Durchführung von Instandhaltungsarbeiten, dem Austausch von Verschleißteilen und Ersatzteilen sowie der Identifikation von Fehlern und deren Ursachen.

Zu den Aufgaben gehört es, bei auftretenden Problemen und gesundheitlichen Problemen im Rahmen der Instandhaltung gezielt Lösungen zu finden und die notwendigen Maßnahmen durchzuführen.

Maschinen- und Anlagenbau

Montage und Installation kompletter Fertigungsanlagen, Industriemaschinen und Anlagen, sowie deren Inbetriebnahme. Dabei werden Bauteile, Maschinenteile und Maschinenteilen aus Metallen und Kunststoff fachgerecht montiert, um einen reibungslosen Produktionsablauf sicherzustellen. Für diese Aufgaben kommen verschiedene Werkzeuge und Werkzeugen zum Einsatz, die speziell im Maschinen- und Anlagenbau benötigt werden.

Produktionstechnik

Einrichtung und Steuerung von Fertigungsprozessen sowie deren Optimierung, einschließlich der Überwachung von Produktionsprozessen und der Nutzung von Daten und Informationen zur Verbesserung der Abläufe.

Ein guter Überblick über alle Prozesse, eine fundierte Qualifikation und ausgeprägte Fähigkeiten sind in der Produktionstechnik unerlässlich, um effiziente und fehlerfreie Arbeitsabläufe sicherzustellen.

Typische Arbeitsorte

  • Werk- und Produktionshallen

  • Werkstätten

  • Fabriken

  • Werks

  • Betrieb

  • Betriebe

  • Betriebs

  • Stelle

  • Einsatz beim Kunden vor Ort

  • Fertigungsstätten und Produktionsstraßen

Branchen und Arbeitgeber

  • Unternehmen in nahezu allen produzierenden Wirtschaftsbereichen, insbesondere im Bereich der Produktions- und Fertigungsunternehmen, bieten zahlreiche Ausbildungsplätze und Stellenangebote für Industriemechaniker.

  • Metall- und Kunststoffverarbeitung sowie Maschinen- und Fahrzeugbau zählen zu den wichtigsten Bereichen.

  • Elektrotechnik, Chemie, Pharma und Lebensmittelsektor bieten ebenfalls vielfältige Produktions- und Fertigungsbereiche.

  • Holzverarbeitung und Textilindustrie sind weitere relevante Bereiche für Ausbildungsplätze und berufliche Stellen.

Formale Voraussetzungen

  • Dreieinhalbjährige duale Berufsausbildung in Industrie und Handwerk, die als Ausbildung zum Industriemechaniker grundlegende Qualifikationen für den technischen Bereich vermittelt.

  • Keine spezifische Schulbildung rechtlich vorgeschrieben, jedoch vorzugsweise mit mittlerem Bildungsabschluss. Ausbildungsplätze sind begehrt, da sie den Einstieg in eine qualifizierte Stelle ermöglichen.

Persönliche Eigenschaften

  • Technisches Verständnis und handwerkliches Geschick sind wichtige Fähigkeiten, die für den Beruf des Industriemechanikers unerlässlich sind. Eine berufsbezogene Qualifikation sowie ein guter Überblick über alle Arbeitsprozesse und technischen Anlagen sind ebenfalls erforderlich.

  • Hohe Sorgfalt und Genauigkeit.

Fachliche Kenntnisse

  • Fundiertes Wissen in Mathe, Physik und Technik sowie die Fähigkeit, relevante Informationen und Daten zu erfassen, auszuwerten und für die Steuerung von Fertigungsprozessen zu nutzen. Eine gute Qualifikation, ausgeprägte Fähigkeiten und ein umfassender Überblick über technische Abläufe sind für die berufsbezogenen Anforderungen unerlässlich.

  • IT-Kenntnisse in digitalisierten Prozessen.

Das Gehalt für Industriemechaniker variiert je nach Region, Erfahrung und Unternehmensgröße. Als gefragte Fachkraft können Sie mit Verdienstmöglichkeiten rechnen, die über dem Durchschnitt liegen.

Zusätzliche Qualifikation, berufsbezogene Fähigkeiten und die Übernahme einer verantwortungsvollen Stelle wirken sich positiv auf das Gehalt aus.

Zusätzliche Benefits

  • Schichtzulagen für Nacht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit.

  • Überstundenvergütung mit Zuschlägen.

  • Weiterbildungsmöglichkeiten in modernster Technologie.

  • Bereitstellung von Arbeitskleidung und Schutzausrüstung.

  • Zugang zu attraktiven Ausbildungsplätzen, gezielter Entwicklung von Qualifikation und Fähigkeiten sowie die Chance, eine interessante Stelle im technischen Bereich zu übernehmen.

Weiterführende Ausbildungen

  • Spezialisierung auf CNC-Technik oder Automatisierungstechnik.

  • Fortbildung in digitalen Fertigungstechnologien.

  • Weiterbildung im Qualitätsmanagement.

Durch weiterführende Ausbildungen können Industriemechaniker ihre Qualifikation und Fähigkeiten gezielt erweitern, sich auf bestimmte Schwerpunkte oder Bereiche wie Fertigungs- und Produktionstechnik spezialisieren und so ihre berufsbezogenen Kompetenzen für verschiedene Stellen und Tätigkeitsfelder ausbauen.

Aufstiegsweiterbildungen

  • Industriemeister Metall für Führungsverantwortung und den Erwerb berufsbezogener Qualifikation sowie erweiterter Fähigkeiten, um eine Führungsstelle im Bereich Produktion oder Fertigung zu übernehmen.

  • Techniker für Maschinen- und Produktionstechnik mit Schwerpunkt auf Produktions- und Fertigungsprozessen.

  • Studium im Maschinenbau oder Fertigungstechnik, um sich in verschiedenen Bereichen zu spezialisieren.

  • Übernahme von Führungspositionen in der Produktion, insbesondere in Bereichen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und erweiterten Qualifikationen.

Schichtarbeit als Standard

  • Bereitschaft zur Schichtarbeit ist erforderlich.

  • Die Arbeitszeit und Arbeitszeiten können je nach Bereich, Betrieb oder Stelle flexibel gestaltet sein.

  • Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigungsmöglichkeiten.

  • Wochenend- und Feiertagsarbeit in kontinuierlichen Produktionsbetrieben.

Besonderheiten

  • Montagearbeiten können auch beim Kunden vor Ort erforderlich sein.

  • Arbeitszeiten orientieren sich an Produktionsabläufen und Fertigungszyklen. Je nach Bereich, Betrieb oder Stelle werden die Arbeitszeit und Arbeitszeiten flexibel an die jeweiligen Anforderungen angepasst, um einen reibungslosen Ablauf in den Betrieben sicherzustellen.

Zukunftsaussichten und Jobmarkt

Das Berufsbild des Industriemechanikers bietet hervorragende Zukunftsaussichten. Die exzellenten Job- und Ausbildungsplatzchancen in diesem Bereich hängen maßgeblich von der Qualifikation, den erworbenen Fähigkeiten und der Bereitschaft ab, eine Stelle in unterschiedlichen Bereichen, Betrieben, Fabriken und Werks zu übernehmen. Die Digitalisierung und Industrie 4.0 schaffen neue Arbeitsplätze und erweitern die Einsatzmöglichkeiten für qualifizierte Fachkräfte.

Wo Maschinen betrieben werden, sind Industriemechaniker unerlässlich – sei es in der Fertigungs- oder Produktionsumgebung, im Betrieb oder in verschiedenen betrieblichen Bereichen. Die Flexibilität, die durch Überschneidungen in verschiedenen Berufsfeldern entsteht, ermöglicht es Industriemechanikern, in vielen Bereichen der Industrie tätig zu sein. Ein guter Überblick über technische Informationen und relevante Daten ist dabei entscheidend für die berufliche Entwicklung und die Zukunftsaussichten in diesem Berufsbild.

Häufig gestellte Fragen

Was macht ein Industriemechaniker?

Die Berufsbeschreibung des Industriemechanikers umfasst vielfältige Aufgaben und Tätigkeiten wie die Organisation und Kontrolle von Produktionsabläufen, die Herstellung, Montage und Instandhaltung von Maschinenteilen, Bauteilen und Anlagen sowie die Überwachung und Steuerung von Fertigungsprozessen und industriellen Prozessen.

Zu den zentralen Aufgaben gehört es, Wartungen durchzuführen, Industriemaschinen und Anlagen fachgerecht zu montieren, Fertigungsprozesse einzurichten und zu optimieren sowie die Betriebsbereitschaft der gesamten Anlage sicherzustellen.

Ein guter Überblick über alle Arbeitsschritte, eine hohe Qualifikation, ausgeprägte Fähigkeiten im Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und Werkzeugen sowie der sichere Umgang mit technischen Informationen und Daten sind für die Tätigkeit unerlässlich.

Industriemechaniker identifizieren Fehler und deren Ursachen, führen Instandhaltungsarbeiten durch, tauschen Verschleißteile und Ersatzteile aus und bearbeiten Bauteile, Maschinenteile und Maschinenteilen aus Metallen und Kunststoff mit unterschiedlichen Werkzeugen, um einen reibungslosen Produktionsablauf zu gewährleisten.

Brauche ich eine spezielle Ausbildung als Industriemechaniker?

Ja, eine dreieinhalbjährige duale Berufsausbildung ist erforderlich. Die Ausbildung zum Industriemechaniker vermittelt die notwendigen Qualifikationen und Fähigkeiten, um in diesem Beruf erfolgreich zu arbeiten. Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben, jedoch wird häufig mittlere Reife erwartet.

Während der Ausbildung werden verschiedene Schwerpunkte und Bereiche wie Produktionstechnik, Instandhaltung oder Maschinenbau behandelt, wobei die Wahl des Schwerpunkts die späteren Einsatzmöglichkeiten beeinflusst. Ausbildungsplätze sind begehrt und bieten Zugang zu unterschiedlichen Stellen und Karrierewegen im technischen Bereich.

Für die Ausbildung sind aktuelle Informationen und Daten zu technischen Prozessen, Maschinensteuerung und Dokumentation unerlässlich, um die beruflichen Anforderungen zu erfüllen und die eigene Qualifikation kontinuierlich zu verbessern.

In welchen Branchen kann ich als Industriemechaniker arbeiten?

In nahezu allen produzierenden Wirtschaftsbereichen: von der Automobilindustrie über Maschinenbau bis zur Lebensmittel- und Chemieindustrie.

Industriemechaniker finden in verschiedenen Bereichen, wie Produktions- und Fertigungsunternehmen, Betrieben, Fabriken und Werks, vielfältige Einsatzmöglichkeiten und können eine Stelle in diesen Branchen übernehmen.

Welche Spezialisierungen gibt es?

Die vier Hauptbereiche sind Feingerätebau, Instandhaltung, Maschinen- und Anlagenbau sowie Produktionstechnik.

Je nach gewähltem Schwerpunkt innerhalb der Ausbildung können Industriemechaniker ihre berufsbezogenen Fähigkeiten und Qualifikationen in verschiedenen Bereichen wie Fertigungs- und Produktionsprozessen vertiefen und sich so auf eine spezialisierte Stelle mit bestimmten Schwerpunkten vorbereiten.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?

Sie haben die Möglichkeit, sich zum Industriemeister weiterzubilden, Techniker zu werden oder ein Studium im Maschinenbau zu absolvieren. Durch gezielte Weiterbildung können Sie Ihre Qualifikation und Fähigkeiten in verschiedenen berufsbezogenen Bereichen und Schwerpunkten wie Fertigungs- und Produktionstechnik ausbauen und so eine weiterführende Stelle mit spezifischem Schwerpunkt übernehmen.

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